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Ricoh CX2 im Test

Test Ricoh CX2
Alle: Digitalkameras Letzter Test: 11/2009

Zusammenfassung von eTest zu Ricoh CX2

Die Ricoh CX2, Nachfolgerin der CX1,  ist eine Kamera für anspruchsvollere Fotografen, die sich lieber auf das Motiv konzentrieren, als an den Kameraeinstellungen herumzufrickeln. Gefallen hat im Test der im Vergleich zur Vorgängerin größere Zoomumfang und die umfangreiche Ausstattung der CX2. Der CMOS-Sensor – sonst eher in digitalen...

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Ricoh CX2 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

Preisvergleich



Testberichte

Auswertung der Testberichte

Die Ricoh CX2, Nachfolgerin der CX1,  ist eine Kamera für anspruchsvollere Fotografen, die sich lieber auf das Motiv konzentrieren, als an den Kameraeinstellungen herumzufrickeln. Gefallen hat im Test der im Vergleich zur Vorgängerin größere Zoomumfang und die umfangreiche Ausstattung der CX2. Der CMOS-Sensor – sonst eher in digitalen Spiegelreflex zu finden – wirkt sich positiv auf die Serienbildgeschwindigkeit aus.

Gehäuse & Bedienung
Die Ricoh CX2 ist laut der Tests gut verarbeitet und erinnert stark an die CX1. Die Gehäuseabmessungen sind mit einer Tiefe von nicht mal 3 cm angesichts des 10,7-fachen Zooms ziemlich klein, allerdings ist die Digitalkamera etwas schwerer als der Durchschnitt in der Kompaktklasse. Das Display sticht qualitativ aus dem Durchschnitt hervor. Es bietet eine 3''-Diagonale und eine Auflösung von 920.000 Pixeln. Dazu ist es angenehm hell, entspiegelt und hat einen großen Einblickwinkel – da können sich sogar einige DSLRs eine Scheibe von abschneiden. Das Fehlen eines optischen Suchers kann so recht gut verkraftet werden.
Das Bedienkonzept der Ricoh CX2 richtet sich an Fotografen, die lieber zielen und abdrücken, anstatt sich mit den Kameraeinstellungen zu beschäftigen. Richtige manuelle Einstellungsmöglichkeiten von Zeit und Blende gibt es nicht, aber immerhin eine Belichtungskorrektur um +/- 2 Stufen und einige Personalisierungen wie z.B. eine Begrenzung der maximalen ISO-Zahl können eingestellt werden. Entsprechende Einstellungen lassen sich auf dem Wahlrad unter MY1 oder MY2 speichern. Auch ein manueller Fokus ist mit dabei. Das Augenmerk liegt auf einer Vielzahl von Motiv- und Effektprogrammen. Die Ricoh CX2 lässt sich laut Test problemlos einhändig bedienen, auch durch die neue, griffige Beschichtung mit Halte-Noppen. Die Tasten sind gut eingestellt, nur der Joystick, mit dem man sich durch das Menü bewegt, ist laut eines Tests etwas zu kantig geraten, was beim Drücken nicht sehr angenehm ist. An sich ist die Bedienung schnell und intuitiv zu begreifen, trotzdem wurde eine gute Bedienungsanleitung auf Papier mitgegeben – ein echter Pluspunkt, wenn man bedenkt, dass andere Hersteller diese erst nach einer Online-Registrierung und nur digital zur Verfügung stellen.

Optik & Bildqualität
Der 10,7-fache Zoom der Ricoh CX2 ist laut Test sehr praxisnah. Mit dem echten Weitwinkel von 28 mm bekommt man auch eine große Gruppe aus der Nähe oder einen Raum großflächig aufs Bild. Das andere Ende des Brennweitenspektrums stellt ein schön starkes 300-mm-Tele. Auch der sehr gute Makromodus gefiel in mehreren Tests. Dieser bietet zwei Modi, einen "normalen", der einen Motiv-Mindestabstand von 10 cm erlaubt und das Motiv mit ca. 80 Pixeln pro Millimeter auflöst, und einen "Zoom-Makro", der das Objektiv bei 70 mm fixiert und eine Auflösung von ca. 144 Pixeln pro Millimeter bietet.
Der Bildqualität der Ricoh CX2 wurde in den Tests eine sehr gute Farbneutralität bescheinigt – und die Ansprüche in den Tests sind hoch, denn der Ricoh CX2 wurde ein CMOS-Sensor eingebaut. Ein Test maß sogar eine leichte Untersättigung, was für eine Kamera, die sich konzeptionell eher an Drauflosknipser richtet, ungewöhnlich ist, denn da werden die Farben sonst übersättigt, um den Fotos ein brillanteres Aussehen zu verpassen. Dieser Sensor-Typ kommt ursprünglich aus dem DSLR-Bereich, auch wenn immer mehr Kompakte damit ausgestattet sind. Die Auflösung der CX2 wurde trotzdem kritisiert. Das liegt zum einen an der geringen Sensor-Auflösung von nur 9 Megapixeln, zum anderen fordert die starke Optik ihren Tribut. So fallen die Auflösungswerte im Tele und in einigen Fällen auch in den Ecken ordentlich ab. Mit einer kamerainternen Nachschärfung hält sich die Ricoh CX2 zurück, auch wenn ein Test diese im Vergleich zur Vorgängerin CX1 als stärker beurteilte (wodurch sich aber auch die Auflösungswerte der CX2 im Vergleich leicht verbessern würden). Das Rauschen ist durchschnittlich, bis ISO 400 sind die Bilder problemlos zu gebrauchen, die letzten beiden ISO-Stufen 800 und 1600 sind nur eingeschränkt zu empfehlen. Die Bilddetails gehen allerdings etwas unter – Die Testberichte konstatierten allerdings unterschiedliche Theorien, was daran schuld sei, die Rauschunterdrückung oder die mäßige Auflösung. Die Werte für Verzeichnung (maximal 0,1%) und Vignettierung waren angesichts des großen Brennweitenspektrums ausgezeichnet. Auch der Kontrast war – CMOS-Sensor sei dank – mit im Test gemessenen 9,67 Blenden nahezu auf DLSR-Niveau.

Ausstattung & Geschwindigkeit
Die Ausstattung der Ricoh CX2 wurde als gut und umfangreich beschrieben. Mit dabei sind u.a. eine echte Dynamikerweiterung (dabei Doppelbelichtung, also bitte mit Stativ), die im Test gelobt wurde, sowie eine digitale Dynamikerhöhung, Belichtungsreihen für den Weißabgleich, den Farbton und den Fokuspunkt. Auch Intervallaufnahmen, einstellbar in Stunden, Minuten und Sekunden, sind möglich. Neu ist auch der in den Tests gelobte Multi-Pattern-Weißabgleich, der bei Mischlicht die unterschiedliche Farbtemperatur der verschiedenen Bildbereiche unabhängig von einander messen können soll – so sollen natürlichere Bilder herauskommen, wenn man z.B. Tages- und Kunstlicht oder zwei verschieden warme künstliche Lichtquellen in einem Motiv hat. Schön ist auch der Miniaturisierungseffekt oder Tilt-Shift-Effek, durch den Landschaftsbilder mit geringer Tiefenschärfe herauskommen. Das ergibt Fotos, die so wirken, als wären sie in einer Modelleisenbahnlandschaft aufgenommen. Während der Aufnahme helfen eine elektronische Wasserwaage für Hoch- und Querformat sowie ein Live-Histogramm – wobei letzteres als etwas träge beschrieben wurde. Ein RAW-Modus fehlt, was aber aufgrund der wenigen manuellen Einstellungsmöglichkeiten zu erwarten war. Anlass zur Kritik bot der optische Bildstabilisator. Dieser ist laut eines Testberichts wenig effektiv und recht laut. Auch vermisste ein Testbericht einen Zubehörschuh, auf den man z.B. einen optischen Sucher oder einen externen Blitz ansetzen könnte. Der Akku hielt laut Testmessungen ca. 160 bis 620 Aufnahmen lang durch, was ein sehr gutes Ergebnis ist.
Videos nimmt die Ricoh CX2 nur mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel in Motion-JPEG-Format auf, was laut eines Tests nicht mehr zeitgemäß ist. Der optische Zoom steht während der Videoaufzeichnung nicht zur Verfügung, nur auf den digitalen Zoom kann zurückgegriffen werden – und der „hüpft“ laut eines Tests 0,2-fachen Schritten.
Der Autofokusmesspunkt kann durch einen Tastendruck frei positioniert werden. Dank des CMOS-Sensors schafft die Ricoh CX2 schnelle Serien mit einer Rate von 5,1 Bildern pro Sekunde bei voller Auflösung. Das schafft laut Test kaum eine Komapktkamera. Bei ausreichend Licht erwies sich die Digitalkamera mit einer Auslöseverzögerung von nur 0,38 Sekunden als absolut schnappschusstauglich. Bei wenig Licht verlängerte sich die Auslöseverzögerung aber auf über eine Sekunde. Eine kleine Kritik geht bezüglich der Geschwindigkeit mit dem großen Zoomumfang einher: Die Optik verschwindet zwar komplett im Gehäuse – praktisch für den Transport – allerdings braucht sie lange, um auszufahren, womit die Ricoh CX2 nach dem Anschalten erst nach 2,5 Sekunden aufnahmebereit ist.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test Ricoh CX2
Vorteil: Ricoh CX2
Nachteil: Ricoh CX2

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Ricoh CX2

Zitat: Einschaltzeit: 2,8 s; Serienbilder pro Sekunde (in Folge): 5,3 B/s (10 in Folge, dann langsamer); Bildfolgezeit: 1,6 s; Auslöseverzögerung (inkl. AF-Zeit): WW: 0,41 s, Tele: 0,57 s
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 18

Wertung 75%

» zum Test

Zitat: Verzeichnung (35 mm/Weitwinkelstellung): 2 / -0,2%; Vignettierung (35 mm/Weitwinkelstellung): 0,5 / 0,6 Blendenstufen; Mindestabstand Makro: 1 cm

Platz 8 von 10

Wertung 65.5%

» zum Test

Zitat: Die größte Schwäche der Kamera war ihre ungleichmäßige Auflösung. Dafür arbeitete sie sehr schnell und bietet Nützliches wie den Multi-Pattern-Weißabgleich und die zuschaltbare Dynamikoptimierung.

Platz 6 von 8

Wertung Note 1.90

» zum Test

Zitat: Da die meisten Nutzer von Kompaktkameras im Automatikbetrieb fotografieren, ist die Note „Sehtest automatische Einstellung“ für sie das wichtigste Einzelurteil. [...] Einige teurere Kameras wie Ricoh CX2 für 330 Euro... erreichen [hier] „befriedigend“...

Platz 5 von 31

Wertung Note 2.60

» zum Test

Zitat: Mit einer insgesamt ausgewogenen guten Bildqualität, einer sehr umfangreichen Ausstattung und einer ebenso gut durchdachten Bedienung sowie einem hervorragenden Display geht die Ricoh CX2 ganz klar als Testsieger dieses Vergleiches hervor. ... Erwähnung finden hier einerseits die gute Serienbildgeschwindigkeit und andererseits die HDR-Funktion.
Auszeichnung Bester im Test

Platz 1 von 5

Wertung 81.01%

» zum Test

Zitat: Wer statt eines Objektivkoffers eine Kompaktkamera einsetzen möchte, die gleichfalls das gesamte Spektrum vom Weitwinkel bis zum starken Tele bietet, findet in der Ricoh CX2 eine ansprechende Lösung. Besonders gefällt die Bedienung und Bildkontrolle über den hochauflösenden LCD-Bildschirm, aber auch die anderen Funktionen sind praxisnah. Mehr manuelle Einstellmöglichkeiten wären wünschenswert.
Auszeichnung Bildqualität sehr gut

Einzeltest

Wertung 81%


Zitat: Die Ricoh CX2 punktet mit einem sehr guten Bedienkonzept und durchdachten Spezial-Features, die Bildqualität könnte bei einer Kompakten für 310 Euro besser sein.

Platz 6 von 8

Wertung 55.5%

» zum Test

Zitat: PLUS: 10,7-faches Zoom, viele Funktionen, klasse LCD, leistungsstarker Akku. MINUS: Nicht die schnellste, Auflösung bei hohen ISO nicht optimal.

Platz 3 von 5

Wertung 72%

» zum Test

Zitat: PLUS: flotte Serienbilder, viele Einstellungsmöglichkeiten, großer Eingebauter Bildspeicher. MINUS: etwas unübersichtliches Menü, etwas kantiges Gehäuse.

Platz 2 von 6

Wertung Note 2.45

» zum Test

Zitat: Im Test überzeugt die Ricoh CX2 mit überdurchschnittlicher Bildqualität, einer komfortablen Bedienung und einer soliden Verarbeitung. Die Ergebnisse rechtfertigen den vergleichsweise hohen Preis des Kompaktmodells.

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Ricohs CX2 ist eine Kamera zum Immer-dabei-haben. Ihr Zoombereich und der Makromodus ab 1 cm decken die allermeisten Foto-Situationen ab. Im Labor ist die Kamera sehr gut, ihre Serienbildgeschwindigkeit hat SLR-Niveau, die Auslöseverzögerung wurd durch den Fokus etwas ausgebremst...
Auszeichnung sehr gut, Testsieger

Platz 4 von 9

Wertung 75%

» zum Test

Zitat: Das Rauschverhalten der Ricoh CX2 ist für die Kompaktkameraklasse überdurchschnittlich gut. Bis ISO 800 kann man dabei von einer guten Mittelklasse sprechen. Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass schon bei niedrigen Empfindlichkeiten - schon ab ISO 80 - wertvolle Bilddetails einfach "verschluckt" werden.
Auszeichnung Allround-Tipp

Einzeltest

Wertung 82.6%

» zum Online-Test

Zitat: Ricoh zählt nicht gerade zu den großen Kameraherstellern. Und doch pflegt die Firma ihr Angebot regelmäßig, jüngster Spross ist die "Amateur-Kompakte" CX2. Sie bietet eine reichhaltige Ausstattung (wie einen 10,7-fach Zoom mit beeindruckenden Makrofähigkeiten oder eine Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 30 Aufnahmen pro Sekunde) und muss sich so wahrlich nicht hinter ...
Auszeichnung 4 Dots

Einzeltest

Wertung 4.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test


TESTALARM

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sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
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Datenblatt Ricoh CX2

  • Typ kompakte Digitalkamera
  • Auflösung 9,3 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) 1/2.3 Zoll
  • Sensorgröße (Breite mm) k.A.
  • Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
  • Vollformat-Sensor k.A.
  • APS-C-Sensor k.A.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett k.A.
  • optischer Zoom 10,7 x
  • Anfangsbrennweite 28 mm
  • Maximalbrennweite 300 mm
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel 3,5 f
  • Anfangslichtstärke Tele 5,6 f
  • Digitaler Zoom 4,8
  • Crop-Faktor k.A.
  • Farbtiefe 24 Bit
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 920000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich nicht unterstützt.
  • Touchscreen k.A.
  • Sucher k.A.
  • Belichtungssteuerung Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. 80 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 1600 ISO
  • Dateiformate JPEG
  • Verschlusszeit min. 1/2.000 sek
  • Verschlusszeit max. 8 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion nicht unterstützt.
  • Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Langzeitsynchronisation
  • Makro 1 cm (Weitwinkel), 28 cm (Tele)
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator wird unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC
  • Verbindung zum PC USB 2.0
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss nicht unterstützt.
  • Video VGA
  • Videoformat AVI
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi k.A.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh k.A.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 208 g
  • Maße (Höhe) 5,8 cm
  • Maße (Breite) 10,2 cm
  • Maße (Tiefe) 2,9 cm
  • Sonstiges Weißabgleich: auto, auto für Mischlichtsituation, Tag sonnig/bewölkt, 2 Voreinstellungen für Glühlampen, Leuchtstofflampenlicht, man., auto Weißabgleichsreihen, Belichtungsmessung: Matrix/Mehrfeld- über 256 Messfelder, mittenbetonte Integral-, Spotmessung

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