Panasonic Lumix DMC-TZ41 im Test



Zusammenfassung von eTest zu Panasonic Lumix DMC-TZ41
Die Panasonic Lumix DMC-TZ41 ist eine Megazoom-Kompaktkamera, die durch ein breites Spektrum an Bedienmöglichkeiten, vielen Extras und Sondermodi so ziemlich alle Zielgruppen abdeckt. Die unverbindliche Preisempfehlung der Nachfolgerin der laut der Tests guten und zu recht beliebten TZ31 liegt bei 399,- Euro. Inzwischen gibt es einen Nachfolger: die Panasonic Lumix...
Bester Preis
Panasonic Lumix DMC-TZ41 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Viel Zoom für eine Kompaktkamera
- Gutes Weitwinkel von 24 mm
- Hochauflösendes Touchscreen-Display
- Manuelle Belichtungssteuerung
- Gute Bildqualität
- Relativ klobig
- Chromatische Aberration
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 18.06.2013, zuletzt geändert am: 20.01.2014
Auswertung der Testberichte
Die Panasonic Lumix DMC-TZ41 ist eine Megazoom-Kompaktkamera, die durch ein breites Spektrum an Bedienmöglichkeiten, vielen Extras und Sondermodi so ziemlich alle Zielgruppen abdeckt. Die unverbindliche Preisempfehlung der Nachfolgerin der laut der Tests guten und zu recht beliebten TZ31 liegt bei 399,- Euro.
Inzwischen gibt es einen Nachfolger: die Panasonic Lumix DMC-TZ61, die u.a. mit noch mehr Zoom, einem Fokusring, RAW-Speicherung und einem elektronsichen Sucher punkten kann.
Gehäuse – dickes Ding mit sehr gutem Display
Zu haben ist die Panasonic Lumix DMC-TZ41 in Schwarz, Bordeaux, Silber oder Weiß. Das Gehäuse ist recht dick, dadurch wirkt die TZ41 klobiger als andere Kompaktakmeras – allerdings haben die auch meistens keinen so großen Zoom.
Das Display bietet laut Test High-End-Qualität: Es ist drei Zoll groß und löst mit 921.000 Pixeln auf. Dazu bietet es ein Touchscreen mit Multitouch-Funktion. Trotz des Touchscreens wurde auf physische Tasten nicht verzichtet.
Bedienung – für alle da
Die Panasonic Lumix DMC-TZ41 ist laut Test für alle Zielgruppen vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen geeignet. Auf der Oberseite finden sich ein Moduswahlrad mit klassischer PASM-Aufteilung für die manuellen Belichtungseinstellungen, die intelligente Automatik, zwei Customize-Positionen und einiges mehr sowie ein separater Auslöser für den Videomodus.
Auf der Rückseite ist der Schiebeschalter der Vorgängerin für die Umschaltung zwischen Foto- und Videobetrachtung durch einen Play-Button ersetzt worden. Außerdem findet sich jetzt eine Taste für die neue Wi-Fi-Funktion. Ansonsten hat sich bei der Bedienung nicht viel getan, die Einstellungen werden immer noch über das Menü bzw. das Touchscreen vorgenommen, ein Einstellrad gibt es nicht.
Optik – riesig
Die Panasonic Lumix DMC-TZ41 bietet einen großen, 20-fachen Zoom mit einem Brennweitenspektrum von 24 bis 480 mm. Das sind ein erstklassiges Weitwinkel und ein ebensolches Tele. Damit kann die TZ41 locker mit vielen Bridgekameras mithalten – bei sehr viel kompakteren Maßen.
Der Bildstabilisator wurde überarbeitet, ist jetzt mit fünf Drehachsen ausgestattet und soll noch besser funktionieren. Die Lichtstärke ist mit f3,3 im Weitwinkel aber nicht sehr beeindruckend.
Bildqualität – höchste Höhen bei der Auflösung
Mit 18 Megapixeln quetschen sich ganz schön viele Pixel auf dem kleinen 1/2,33-Zoll-CMOS-Sensor. Das sind nicht die besten Voraussetzungen für eine gute Bildqualität, diese Hürde nimmt die Panasonix TZ41 aber einigermaßen souverän. Am Monitor sieht man laut eines Tests ab ISO 400 Bildrauschen, im Druck erst ab ISO 1.600. Hier ist offenbar eine Rauschunterdrückung am Werk, die aber laut Test erfreulicherweise die feinen Bilddetails gut am Leben lässt.
Die Auflösung ist gut, vor allem im mittleren Bildbereich. Wie viele Kameras mit großem Zoomumfang zeigt auch die Panasonic Lumix DMC-TZ41 ein deutliches Abfallen der Auflösung zum Rand hin. Auch zeigt die Digitalkamera in einigen Situationen chromatische Aberration, also Farbsäume an Kontrastkanten von maximal 1,8 Pixeln Breite – ebenfalls ein Effekt, der vornehmlich bei Kameras mit großem Zoomumfang auftritt.
Pluspunkte gab es im Test auch für die Farbdarstellung und die Verzeichnungswerte. Das Verzerren gerader Linien in den Brennweitenextremen ist also nicht besonders ausgeprägt.
Unterm Strich bietet die Panasonic Lumix DMC-TZ41 laut der Tests eine gute Bildqualität für einen Megazoomer, wie man es in dieser Preisklasse erwarten darf. Was das Bild noch weiter abgerundet hätte: die Speicherung der Bilder im verlustfreien RAW-Format, mit dem noch die anspruchsvollen DSLR-Fotografen mit ins Boot geholt hätte. Das fehlt hier – was aber den meisten Nutzern mehr als egal sein wird.
Ausstattung – Komplettpaket
Die Panasonic Lumix DMC-TZ41 bietet einen Videomodus mit Full-HD-Qualität (1920 x 1080 Pixel) und 50p-Auslesung. Der Zoom steht dabei zur Verfügung, auch der Stabilisator arbeitet hier mit. Neu ist die Horizonterkennung, durch die leichte Schräglagen erkannt und ausgeglichen werden können.
Neu ist auch das Wi-Fi-Modul der Panasonic TZ41. Damit lassen sich die Daten nicht nur kabellos übertragen, sondern die Kamera kann auch über mobiles Gerät wie ein Smartphone oder eine Tablet ferngesteuert werden. Sogar Videos lassen sich laut Test per Smartphone starten und wieder stoppen.
Ein alter Bekannter ist hingegen das GPS-Modul. Das taugt nicht nur zum Geo-Tagging, also dafür, die Fotos mit dem Aufnahmeort zu verbinden, sondern kann auch als Kompass fungieren und sich die gegangenen Wege merken. Sollte also mal der Smartphone-Akku alle ein, findet man immer noch mit der Kamera zurück ins Hotel.
Sonstige Highlights der Ausstattung sind außerdem die elektronische Wasserwaage und viele Effektfilter, darunter auch eine Panoramaautomatik, ein HDR- und ein 3D-Simulationsmodus.
Bei so vielen Extras und Funktionen braucht die Panasonic Lumix TZ41 ordentlich Strom. Der Akku wurde darum ebenfalls überarbeitet, kommt aber laut Test nur auf ca. 150 bis 480 Auslösungen – etwas mager für eine Kamera, die als Reisebegleitung fungieren soll.
Geschwindigkeit – solide Serien
Die Auslösegeschwindigkeit der Panasonic TZ41 ist sehr gut. Im Weitwinkel vergehen lediglich 0,24 Sekunden, bis der Auslöser klickt, im Tele sind es 0,6 Sekunden. Das liegt zwar eigentlich über unserer Schnappschusstauglichkeitsgrenze von 0,5 Sekunden, für ein Tele von 480 mm allerdings ist das ein gutes Ergebnis. Aktiviert und aufnahmebereit ist die TZ41 in nicht ganz zwei Sekunden.
Als Serienfoto-Produzent schlägt sich die Panasonic Lumix DMC-TZ41 aut Test gut. Mit bis zu 10 Bildern/Sekunde bei voller Auflösung bzw. 5 Bilder/sek bei AF-Nachverfolgung bietet sie ordentliche Werte.
Fazit & Alternativen
Die Panasonic Lumix DMC-TZ41 ist nah dran an der berühmt-berüchtigten eierlegenden Wollmilchsau. Kompakt, aber trotzdem mit einem Riesenzoom ausgestattet, extrem viel Ausstattung, einfache Bedienung, aber auch manuelle Einstellungsmöglichkeiten… eigentlich kann hier jeder wiederfinden, was er braucht. Die Bildqualität unterliegt laut der Tests aufgrund der hohen Sensorauflösung und dem großen Zoom gewissen Grenzen, die aber für diese Kameraklasse legitim sind.
Ein weiterer Megazoomer mit beeindruckenden Konnektivitätsfähigkeiten ist die Samsung Galaxy Camera, die mit dem Betriebssystem Android ausgestattet ist. Wer auf manuelle Belichtungsoptionen verzichten kann, sollte sich auch den 24-fachen Kompaktzoom Casio Exilim EX-H50 ansehen. Nicht mehr die Jüngste, aber mit guten Testergebnissen ist auch die inzwischen recht günstige Sony Cyber-shot DSC-HX20V.
Meine persönliche Bewertung:
3.3/5.0
- Viel Zoom für eine Kompaktkamera
- Gutes Weitwinkel von 24 mm
- Hochauflösendes Touchscreen-Display
- Relativ klobig
Preisevergleich und Aktuelle Angebote

Testberichte der Fachpresse zu Panasonic Lumix DMC-TZ41
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TESTALARM
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Meinungen
Gute kamera
Donnerstag, den 06.03.2014 von Martin s.
(Sehr gut)
Benütze sie viel, auch zum vögel fotographieren, ingesamt gute kamera mit viel zoom auf kleiner abmessung
Monitor Bruch 10 Tage nach Kauf
Sonntag, den 03.11.2013 von W. Riegerbauer
(Mangelhaft)
Wenn eine Camera den Transport in einem mitgelieferten Case nicht aushält und der Monitor eingeht ohne eine ersichtliche Druckstelle oder sonstiger Beschädigung, ist diese Camera ungeeignet.
Bin schon gespannt ob die Garantieansprüche erfüllt werden.
MfG
W. Riegerbauer
Sehr zufrieden!
Sonntag, den 12.05.2013 von Anonym
(Sehr gut)
Habe die TZ41 nun seit ca. einem Monat in Verwendung und bin sehr zufrieden. Mich haben vor Allem die unglaubliche Zoom-Funktion sowie die Möglichkeit der Aufzeichnung eines GPS-Logs in einem kleinen kompakten Gehäuse angesprochen.
Die Zoom Funktion übertrifft alle meine Erwartungen! Kombiniert mit der Bildstabilisierung lassen sich Objekte in großer Entfernung gestochen scharf ablichten, ohne zu verwackeln.
Die Möglichkeit auf einer Landkarte zu sehen, welche Route man zurückgelegt hat (inkl. Google Earth Exportfunktion), und wo die Fotos genau aufgenommen wurden, sind auch großartig.
Weitere Funktionen: Panoramafunktion, vielfältige Programme und Bildeffekte, 3D-Aufnahmemodus, FullHD Video Aufnahme, Manuelle Steuerung, Belichtungsserien...
Ein Schritt zurück
Freitag, den 29.03.2013 von Karl Ringena
(Ausreichend)
Seit Wochen in stiller Vorfreude auf die alljährliche Panasonic TZ!
Seit vorgestern nun Besitzer der neuen TZ41.
Die verfügbaren Farben gefielen mir alle nicht – Silber (wie damals die tolle TZ10) fällt jetzt leider eher Anthrazit aus, aber ok.
Es ist jetzt meine fünfte Kamera aus der TZ-Reihe (habe noch die Modelle TZ7, TZ10, TZ20 (aus Holland) und die TZ31). Jedes Modell war für mich eine Verbesserung, da ich hauptsächlich die Video-Funktion nutze.
Nach zwei Tagen testen bin ich geneigt, die Kamera zurückzugeben.
Zur Bedienung:
Der Wegfall der beiden Schiebeschalter (On/Off und Aufnahme/Wiedergabe) bedeutet für mich eine klare Verschlechterung. Die neuen Druckschalter sind so friemelig und klein, dass man sie kaum ertasten kann (dumm, da es oft schnell gehen soll).
Doch das ist nicht alles: Bei den Vorgängermodellen kam man sofort in den Wiedergabe-Modus, wenn man vor dem Anstellen der Kamera den Schiebeschalter auf Wiedergabe gestellt hat – das Objektiv blieb drinnen. Das ist bei der TZ41 nicht mehr möglich: Bevor man in den Widergabe-Modus kommen kann, muss die Kamera angestellt werden, das Objektiv fährt heraus, erst dann kann man die Wiedergabe-Taste drücken. Das ist umständlich und kostet wertvollen Akkustrom.
Damit bin ich beim nächsten großen Problem: Die Akku-Kapazität hat sich zwar verbessert, aber der neue Akku ist leider inkompatibel zu den Vorgängermodellen! Das war ja gerade das Tolle: Alle Akkus der vorherigen Modelle konnte man im Nachfolgemodell weiter verwenden. Das war eine super Firmen-Philosophie und hat die Lumix-User erfreut (Kaufargument)! Ich habe mittlerweile 7 Akkus und ich nutze sie an manchen Reisetagen fast alle, da ich sehr häufig im Standby-Modus arbeite. Ich bräuchte jetzt also wenigstens 3 neue Akkus. Aber auch das würde mir kaum helfen, Panasonic hat sich ja offensichtlich dazu entschlossen, für die neuen Modelle keine externen Ladegeräte mehr zu liefern. Für Akkus der neuen TZ41 habe ich jedenfalls keines gefunden. Die Akkus können (TZ41) jetzt nur noch in der Kamera geladen werden!!! Vorher war es für mich ein Leichtes, alle Akkus über Nacht mit den Ladegeräten der alten Kameras wieder aufzuladen.
Video-Funktion: Ich bekam regelrecht einen Schreck, als nach dem Drücken der Video-Taste das Bild einen mächtigen "Satz nach vorn" machte. Der Bildausschnitt (Brennweite) wurde schlagartig wesentlich kleiner, als ich es von den Vorgängermodellen gewohnt war. In meinen Augen eine deutliche Verschlechterung.
Ich werde mir mit meiner Entscheidung, ob ich das Gerät behalte oder doch besser zurückgebe, noch ein paar Tage Zeit lassen. Begeisterung sieht jedenfalls anders aus…
------ mittlerweile ----- 29.03.2013
Habe gestern meine TZ41 aus den in meinem Beitrag genannten Gründen zurückgebracht (z.B inkompatibler Akku, KEIN originales externes Ladegerät zukaufbar).
Der Verkäufer war erstaunt, da es – wie er sagte- schon die zweite TZ41 an diesem Tag sei, die zurückgegeben wird.
Zuvor hatte ich mit der Panasonic-Hotline lange telefoniert: Es wird wohl KEIN externes Ladegerät für die TZ41 geben, das sei ein ausdrücklicher Wunsch der TZ-User gewesen, den Akku im Gerät über USB-Anschluß zu laden, damit man auf Reisen kein extra Ladegerät mitnehmen muß!
Für User, die richtig viel mit der Kamera arbeiten wollen (auch Video), und mehrere Akkus haben, also ein kaum lösbares Problem. Die Kamera verkommt zudem zum Laderät, ist während der Ladezeiten ja nicht einsetzbar…
Der Mann an der Hotline bestätigte mir zudem, dass sich die Brennweite der Video-Funktion von 28 mm auf 36 mm "geändert" (in meinen Augen: "verschlechtert") habe.
Ich freue mich (nachdem ich 4 Tage stolzer Besitzer einer TZ41 war) wieder auf meine TZ31 + 7 Akkus + 3 Ladegeräte!
Es wäre wünschenswert, würde Panasonic seine Strategie in Sachen Zubehör mal überdenken, es würden sicher noch ein paar TZ41 mehr verkauft werden können.
Gruß aus Berlin
Karl
Datenblatt Panasonic Lumix DMC-TZ41
- Typ kompakte Digitalkamera
- Auflösung 18 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) 1/2.33 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 20 x
- Anfangsbrennweite 24 mm
- Maximalbrennweite 480 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 3,3 f
- Anfangslichtstärke Tele 6,4 f
- Digitaler Zoom 4
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 921000 Pixel
-
Display beweglich
-
Touchscreen
- Sucher k.A.
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 6400 ISO
- Dateiformate JPEG
- Verschlusszeit min. 1/2000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
-
Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Auto, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation
- Makro 3 cm
-
optischer/ mechanischer Bildstabilisator
-
Digitale Bildstabilisierung
-
Gesichtserkennung
- 3D 3D-Modus
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
-
HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MPEG-4
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
-
Wasserdicht
-
Spritzwasserschutz
-
Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
-
GPS
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 172 g
- Maße (Höhe) 5,9 cm
- Maße (Breite) 10,8 cm
- Maße (Tiefe) 2,8 cm
- Sonstiges k.A.
Digitalkameras
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