Panasonic Lumix DMC-FS7 im Test

Die günstige Panasonic Lumix DMC-FS7 ist eine klassische Kompaktkamera für Drauflosknipser.

Gehäuse & Bedienung
Die Panasonic Lumix DMC-FS7 macht einen angenehm robusten Eindruck auf die Tester und kommt mit einem hellen, klaren 2,7''-Display mit einer Auflösung von 230.000 Pixeln – die Schärfe des Displays ist in Ordnung. Gelobt wird auch der Druckpunkt der Tasten.
Die Bedienung der DMC-FS7 wird in einem Test als intuitiv beschrieben, was vor allem dem klaren Aufbau des Menüs zu verdanken sei. Ein anderer Test merkt allerdings an, dass durch den großen Ausstattungsumfang eine gewisse Einarbeitung unumgänglich sei – Anfänger können eben nicht alle Funktionen kennen, die die DMC-FS7 vorzuweisen hat. Manuelle Einstellungsmöglichkeiten der Belichtung gibt es nicht.

Optik & Bildqualität
Mit einem Brennweitenspektrum von 33 bis 132 mm weist die Panasonic Lumix DMC-FS7 den klassischen Umfang einer Kompakten auf. Schade, dass kein Weitwinkel (ca. 28 mm) mit dabei ist. Bei der Bildqualität wurden in den bisherigen Tests keine größeren Makel festgestellt. Für ihre Klasse macht sie ausgezeichnete Bilder. Laut der Laborergebnisse ist ein leichter Grünstich in den Bildern zu messen, der aber im Sichttest keine Rolle spielt.

Ausstattung
Die recht umfangreiche Ausstattung der DMC-FS7 wurde in den Testberichten gelobt. Ein optischer Bildstabilisator, eine Gesichtserkennung und ein Videomodus (kein HD) sind mit an Bord. Allerdings sind in der Digitalkamera auch Funktionen zu finden, die den Testern zufolge unsinnig seien, wie z.B. der Szenenmodus "Form ändern", mit dem ein Motiv breiter oder schmaler ausgegeben werden kann.