Panasonic Lumix DMC-FS33 im Test

Die Panasonic Lumix DMC-FS33 könnte fast als Zwillingsschwester der FS30 durchgehen, aber nur fast. Sie hat ein entscheidendes Ausstattungsextra zu bieten, das den Aufpreis von rund 30,- Euro rechtfertigt. Denn das Display der Panasonic FS33 ist mit 3 Zoll nicht nur etwas größer ausgefallen, es ist zudem berührungsempfindlich. In Kombination mit vier Tasten für die wichtigsten Funktionen erlaubt der Touchscreen eine komfortable Bedienung der Digitalkamera. Über den Touchscreen der Lumix FS33 kann zum Beispiel der Autofokus gesteuert werden, indem man einfach den scharf gewünschten Bereich auf der Displayvorschau mit dem Finger antippt. Ob das in der Praxis so problemlos klappt wie von Panasonic versprochen, werden erste Testberichte noch zeigen müssen.

Die restliche Ausstattung entspricht eins zu eins dem, was auch die FS30 zu bieten hat. Sie umfasst u.a. einen 14-Megapixel-Sensor, ein 8fach-Weitwinkelzoom, einen optischen Bildstabilisator, eine HD-Videofunktion sowie einen intelligenten Automatik-Modus, der automatisch das passende von sechs Motivprogrammen (Landschaft, Porträt, Makro, Nacht-Landschaft, Nacht-Porträt, Sonnenuntergang) aktiviert. Neben SD- und SDHC-Speicherkarten akzeptiert die Lumix FS33 auch die neuen, kapazitätsstarken SDXC-Karten.

Ab März 2010 ist die Panasonic Lumix DMC-FS33 in den Farben Schwarz, Silber oder Rot im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 249,- Euro.