Panasonic Lumix DMC-FS18 im Test

Die Panasonic Lumix DMC-FS18 ist eng verwandt mit der Lumix DMC-FS35, wie ein Blick auf die jeweiligen Datenblätter der beiden Digitalkameras verrät.

Gehäuse & Bedienung
Die Digitalkamera ist in den Farben Schwarz, Silber und Aubergine verfügbar. Eine Gemeinsamkeit, die die FS18 mit der FS35 teilt, ist das 2,7 Zoll große Display, das mit 230.000 Pixeln durchschnittlich auflöst.
Die Belichtung wird komplett von der intelligenten Automatikfunktion (z.B. automatische Motivprogrammwahl, Gesichtserkennung, intelligenter Belichtungsmodus) gesteuert. Manuelle Einstellungsmöglichkeiten von Zeit und Blende gibt es nicht. Das sorgt dafür, dass die Bedienung denkbar einfach ist.

Optik & Bildqualität
Im Gegensatz zur FS35 (8fach Zoom) zoomt die FS18 nur 4-fach über einen Brennweitenbereich von 28 bis 112 mm. Dieser Zoomumfang ist eher unspektakulär.
Die Lumix DMC-FS18 lockt mit 16,1 Megapixeln Auflösung auf einem 1/2.33“ kleinen CCD-Sensor. Ob die vielen, vielen Megapixel der Bildqualität entgegenkommen oder doch eher schaden? Im Test präsentierte sich die Lumix als eine Gut-Wetter-Kamera. Sie bot eine anständige Bildqualität bei ISO 100. Spätestens ab ISO 400 steigt das Rauschen.

Ausstattung & Geschwindigkeit
Die Panasonic FS18 ist mit einem HD-Videomodus ausgestattet. Die Auslösegeschwindigkeit betrug in den Tests anständige 0,32 Sekunden im Weitwinkel und gerade noch schnappschusstaugliche 0,5 Sekunden im Tele.