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Olympus VR-310 im Test

Test Olympus VR-310
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Zusammenfassung von eTest zu Olympus VR-310

Die Olympus VR-310 ist eine günstige Einsteigerkamera mit einfacher Bedienung und einem für diese Preisklasse großen Zoom. Sie bietet ein interessantes Brennweitenspektrum von 24 bis 240 mm – da ist von einem Weitwinkel bis in ein leichtes Tele alles drin, was man z.B. für den Urlaub braucht. Die Bildqualität entspricht offenbar so ziemlich dem,...

Bester Preis


Olympus VR-310 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

Preisvergleich



Testberichte

Auswertung der Testberichte

Die Olympus VR-310 ist eine günstige Einsteigerkamera mit einfacher Bedienung und einem für diese Preisklasse großen Zoom. Sie bietet ein interessantes Brennweitenspektrum von 24 bis 240 mm – da ist von einem Weitwinkel bis in ein leichtes Tele alles drin, was man z.B. für den Urlaub braucht. Die Bildqualität entspricht offenbar so ziemlich dem, was man in dieser Preisklasse erwarten darf.

Olympus VR-310 Schwarz

Gehäuse – Einsteiger-Standard
Die Olympus VR-310 ist zwar aus Plastik. Macht aber in puncto Verarbeitung einen guten Eindruck. Zu haben ist sie neben den klassischen Farben Schwarz und Silber auch in Rot und Violett. Das Display der Digitalkamera bietet 3 Zoll mit einer Auflösung von 230.000 Pixeln. Das ist zwar schön groß, aber laut Test nicht besonders scharf.

Bedienung – voll automatisch
Die Bedienung ist laut Testbericht auf Drauflosknipser ausgerichtet, also auf die Zielgruppe, die einfach ein Motiv ins Visier nehmen und abdrücken will. Sämtliche Einstellungen werden von der Kamera übernommen. Auch die Motivprogramme kann die VR-310 im Intelligente-Automatik-Modus selbst auswählen. Laut Test reagieren Eingaben ins Menü aber eher langsam.

Optik – erstklassig für diesen Preis
24 bis 240 mm, also ein 10-facher Zoom… das ist selten bei Kameras zu finden, die so schnell wie die VR-310 in der unter-100-Euro-Klasse zu finden sind. Sogar ein doppelter Stabilisator (mechanisch und elektronisch) ist als Verwacklungsschutz für die langen Brennweiten mit dabei. Der arbeitet laut Test aber nur mäßig, was vor allem in den langen Brennweiten auffällt.

Bildqualität – Schönwetterkamera
Bei dem Preis muss man mit Kompromissen rechnen. Im Test zeigte sich die Olympus VR-310 als typischer Einsteiger. Die Bildqualität des 14-Megapixel-CCD-Sensors mit der Größe 1/2,3 Zoll war im Test bei guten Bedingungen, also Tageslicht, gar nicht schlecht. Allerdings war in allen Brennweiten ein Randabfall festzustellen, in den Ecken ist die Schärfe also nicht so gut wie in der Mitte. Das ist typisch für Kameras mit großem Zoom. Ab ISO 400, sprich: steigender Lichtempfindlichkeit bei schlechter werdenden Lichtverhältnissen, sinkt laut Test die Bildqualität, weil die Bilder anfangen zu rauschen. Dieses Bildrauschen (bunte Punkte, die in homogenen Flächen besonders gut zu sehen sind) wird mit einem Weichzeichner bearbeitet, der die bunten Punkte wieder zu einer homogenen Fläche macht. Dabei werden leider auch feine Bilddetails weggebügelt, so dass die Bilder teils künstlich geglättet aussehen. Bei all dieser Kritik ist es aber erwähnenswert, dass dies die Norm für Kameras in dieser Preisklasse ist.

Ausstattung – Effektfilter & HD-Video
Die Olympus VR-310 bietet diverse Spielereien in Form von Effektfiltern, sieben sogenannte „Magic Filter“, darunter auch Fisheye, Lochkamera und Pop Art - ein schönes Spielzeug. Auch eine Panoramabild-Automatik ist mit dabei. Was an Bord einer anständigen Kamera heutzutage nicht fehlen darf: ein HD-Videomodus mit 1.280 x 720 Pixeln. Dabei kann man leider weder Zoomen noch funktioniert im Videomodus der Autofokus. Filter, Panorama und HD-Video: Schön, dass die STandardausrüstung der Olympus-Kameras auch in die günstige VR-310 Einzug gefunden hat.
Betrieben wird die Olympus VR-310 mit einem Lithium-Ionen-Akku. Der wird über USB in der Kamera geladen. Das hat einerseits den Vorteil, dass das Ladegerät nicht verloren gehen kann, andererseits kann man nicht fotografieren gehen, wenn der Akku in der Kamera lädt. Eine Akkuladung reicht für ca. 100 bis 330 Auslösungen.

Geschwindigkeit – für uneilige Momente
Die Olympus VR-310 gehört nicht zu den schnellsten Kameras. Die Datenverarbeitung geht laut Test eher langsam vonstatten. Auch die Auslöseverzögerung schafft es nicht mehr in die Kategorie „schnappschusstauglich“: im Weitwinkel lag die Dauer zwischen drücken des Auslösers bis zum Klick bei 0,61 Sekunden, im Tele verlängerte sich diese Zeit auf 0,79 Sekunden. Das überschreitet in jeder Brennweitenposition unsere Schnappschusstauglichkeitsgrenze von 0,5 Sekunden.

 

Meine persönliche Bewertung:

1.0/5.0
Test Olympus VR-310
Vorteil: Olympus VR-310
Nachteil: Olympus VR-310

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Olympus VR-310

Zitat: Auflösung und Detailtreue sind zwar sehr gut, aber die Aufnahmen zeigen auch unter günstigen Lichtverhältnissen ein recht starkes Rauschen. Und zum Bildrand, vor allem in den Ecken, fällt die Qualität weiter ab.

Einzeltest

Keine Wertung


Zitat: Das Rauschen hält sich in den Testaufnahmen im Rahmen, allerdings schießt die Rauschunterdrückung in einfarbigen Flächen sichtbar über das Ziel hinaus.
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 3 von 8

Wertung 38.5%

» zum Test

Zitat: Plus: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, großer Zoombereich. Minus: Rauschen ab ISO 400, schwache Detailtreue, dürftige Videofunktion.

Platz 4 von 5

Wertung 59%

» zum Test


TESTALARM

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Kundenmeinungen 1 Bewertung

Bildqualität mangelhaft

Freitag, den 17.06.2011 von Foto Kalle

stars (Mangelhaft)

Auf dem Display sehen die Bilder noch gut aus, aber wenn ich sie zoome, dann offenbaren sie ihre Unschaerfe und Rauschen.

Nur hin und wieder gelingen Aufnahmen, denen ich das Praedikat befriedigend geben kann.

Mit Kameras, die nicht mal einen Bildstabilisator hatten, machte ich bessere Erfahrungen, das waren Kodak easy share 10 Zoom (38-380 von Schneider) und Sony DSC T1 (Tessar).


Datenblatt Olympus VR-310

  • Typ kompakte Digitalkamera
  • Auflösung 14 MP
  • Bildsensor CCD
  • Sensorgröße (Zoll) 1/2.33 Zoll
  • Sensorgröße (Breite mm) k.A.
  • Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
  • Vollformat-Sensor k.A.
  • APS-C-Sensor k.A.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett k.A.
  • optischer Zoom 10 x
  • Anfangsbrennweite 24 mm
  • Maximalbrennweite 240 mm
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel 3 f
  • Anfangslichtstärke Tele 5,7 f
  • Digitaler Zoom 4
  • Crop-Faktor k.A.
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 230000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich nicht unterstützt.
  • Touchscreen k.A.
  • Sucher k.A.
  • Belichtungssteuerung Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. 80 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 1600 ISO
  • Dateiformate JPEG
  • Verschlusszeit min. 1/2000 sek
  • Verschlusszeit max. 4 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion nicht unterstützt.
  • Integrierter Blitz AUTO, Rote-Augen-Korrektur, Fill-in
  • Makro 20cm - ∞ (Weitwinkel), 90cm - ∞ (Tele)
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator wird unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung wird unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC
  • Verbindung zum PC USB 2.0
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss nicht unterstützt.
  • Video VGA, HD
  • Videoformat AVI
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi k.A.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh k.A.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 158 g
  • Maße (Höhe) 5,9 cm
  • Maße (Breite) 10,1 cm
  • Maße (Tiefe) 2,9 cm
  • Sonstiges k.A.

Digitalkameras

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