Kodak Easyshare M380 im Test

Die Kodak Easyshare M380 gehört zu den Einsteigerkameras – zu allererst aufgrund des niedrigen Preises. Es empfiehlt sich wegen der sinkenden Bildqualität ab ISO 200, die Digitalkamera nur bei Tageslicht oder hellen Räumen zu verwenden.

Gehäuse & Bedienung
Das Kunststoffgehäuse ist recht groß geraten. Das liegt laut der Tests an der für eine Einsteigerkamera großen 5-fach-Zoom. Das Display ist mit 3 Zoll ebenfalls schön groß. Für die Zuschaltung des Blitzes gibt es eine Extra-Taste. Manuelle Einstellungsmöglichkeiten der Belichtung gibt es nicht. Der Fotograf muss sich also auf die Automatik der Digitalkamera verlassen. Immerhin kann man sich das ganz leicht machen: Die intelligente Automatik such sich das passende Motivprogramm von selbst heraus.
 
Optik & Bildqualität
Das Brennweitenspektrum der Kodak Easyshare M380 geht von 38 bis 190 mm. Das ist ein super Tele, aber man könnte ein Weitwinkel vermissen. Das Rauschen ist laut der Testberichte ab ISO 200 zu bemerken, also sollte man auf Aufnahmen bei Dämmerlicht verzichten. Auch ist eine recht starke Verzeichnung festzustellen – laut der Tests ist das auf das große Brennweitenspektrum zurückzuführen. Die Schärfe war gut.