Kodak EasyShare C183 im Test

Kodak bringt mit der EasyShare C183 eine kompakte Digitalkamera mit praktischer Einbindung in die Web-2.0-Welt heraus. Mit der Share-Taste können, wenn die Kamera an einen Computer angeschlossen ist, Bilder direkt auf YouTube, Facebook, Flickr und andere Portale übertragen werden. Abgesehen davon ist die Kodak EasyShare c183 eine typische, recht unspektakuläre Digitalkamera. Der Brennweitenumfang ist mit 32 bis 96 mm sogar in beiden Brennweitenextremen unterdurchschnittlich – weder das Weitwinkel noch der Telebereich hauen vom Hocker. In Sachen Bedienung richtet sich Kodak mit der C183 an Drauflosknipser. Manuelle Einstellungsmöglichkeiten gibt es nicht, dafür aber eine intelligente Automatik, die nicht nur die Lichtverhältnisse richtig erkennt, sondern auch die Art des Motivs. Als Farbmodi stehen Lebendig, Vollfarbe, Farbe, Schwarzweiß und Sepia zur Verfügung. Das "HD" auf dem Gehäuse ist etwas irreführend. Gemeint ist damit der HD-Fotomodus, der Bilder für eine Darstellung auf HD-Fernsehern optimiert. Videos werden dagegen nur in VGA-Qualität aufgenommen.