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printeria im Test

Test printeria
Alle: Fotokalender Letzter Test: 12/2005

Zusammenfassung von eTest zu printeria

Printeria druckt nicht nur Kalender, sondern so ziemlich alles, was irgendwie bedruckbar ist – unter anderem auch Kissen, Handtücher oder Strandstühle. Hier aber geht es um den DIN-A3-Wandkalender Premium im Hochformat, den wir in unserem großen Fotokalender-Test 2012 unter die Lupe genommen haben. Internetauftritt Um sehen zu können, was die volle...

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printeria - Fakten Check, Tests und Preise

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Preisvergleich



Testberichte

Der eTest

Printeria druckt nicht nur Kalender, sondern so ziemlich alles, was irgendwie bedruckbar ist – unter anderem auch Kissen, Handtücher oder Strandstühle. Hier aber geht es um den DIN-A3-Wandkalender Premium im Hochformat, den wir in unserem großen Fotokalender-Test 2012 unter die Lupe genommen haben.

Internetauftritt

Um sehen zu können, was die volle Produktpalette von Printeria.de zu bieten hat, muss man erst auf den Menüpunkt „Produkte“ klicken. Der Grund: auf der Startseite finden sich nur einige Highlights. Eine Servicenummer findet sich schnell, einmal auf der Startseite rechts unten und sehr prominent beim Klicken auf den Menüpunkt „Service“. Die Öffnungszeiten sind mit Montag bis Freitag 08-17 Uhr nicht gerade praktisch, wenn man den ganzen Arbeitstag im Büro verbringt, aber das ist bei fast allen Anbietern die Norm.

Der Produktpreis wird erst sichtbar, wenn man sich zu einem speziellen Produkt durchgeklickt hat. Schade, dass sie nicht schon auf den Überblicksseiten mit dabei stehen. Schließlich gehen viele mit einem festen Budget an ein Projekt und wollen sich für ein Produkt vielleicht wegen des Preises entscheiden, nicht nur für ein Format. Dazu kommt: die Versandpreise stehen nicht mit dabei. Die findet man etwas versteckt unter „Lieferzeiten & Versand“ rechts unten. Sie werden pauschal mit 4,99 Euro angegeben – das geht noch in Ordnung.

Hat man sich bis zu einem genauen Produkt durchgeklickt, kann man sich meistens für eine Gestaltungsart entscheiden: On- oder Offline.

Kalender-Gestaltung

Der Unterschied zwischen den beiden Gestaltungsarten On- oder Offline bei Printeria ist sehr gering – das ist selten. Meistens werden eine komplizierte, umfangreiche Offlinesoftware und eine simple Online-Variante angeboten, um beide Zielgruppen – die Selbermacher und die Anfänger – zu bedienen. Hier aber gab es kaum einen nennenswerten Unterschied zwischen den beiden Optionen.

Die Offlinegestaltung ist ein ziemlicher Brocken: Laden und Installation dauerte eine ganze Weile. Gerne 10 Minuten ratterte das Ladefenster vor sich hin und beanspruchte dabei nicht zu knapp Kapazitäten. Anfangs reagierte es außerdem sehr langsam.

Das Gestaltungsprogramm ist simpel: Links kann man per Reiter zwischen den eigenen Bildern, Layouts, Hintergründen, Cliparts und Effekten wechseln. Bereits verwendete Bilder werden in der Übersicht mit einem kleinen Häkchen versehen. Unten ist eine Übersicht über die Kalenderblätter. Oben sind ein paar Menüpunkte und Bearbeitungsmöglichkeiten.

Printeria BearbeitungsprogrammPrinteria Gestaltungsprogramm (Stand Nov 2012)

Das Kalenderlayout kann für jede Seite einzeln angewählt, aber nur eingeschränkt verändert werden. Die Textfelder sind optional und können gelöscht werden. Beim Kalendarium kann immerhin die Schriftfarbe angepasst werden, auch für eine einzelne Kalenderseite. Dafür gibt es links unten im Bearbeitungsfeld eine Art Sprechblase. Dort hat man Zugriff auf die Farbe und die Schriftart der Jahreszahl auf dem Deckblatt, den Monatsschriftzug, die Wochentage sowie Sams- und Sonntage (und jeweils dazugehörige Zahlen) einzeln. Unendlich ist die Auswahl aber nicht: sieben Schriftarten und 36 Farben stehen zur Verfügung. Das ist zwar in Ordnung, aber für Fortgeschrittene ein wenig einschränkend. Außerdem haben einige Kalenderseiten-Layouts Trennlinien, die in ihrer Farbe nicht verändert werden können.

An Hintergründen steht eine relativ große Auswahl zur Verfügung. Aber auch hier gibt es nur eine begrenzte Anzahl voreingestellter Farben, aus denen man wählen kann. Frei wählen z.B. durch ein Hexadezimalsystem kann man nicht. Allerdings gibt es nicht nur Farben als Hintergründe, sondern auch viele Verläufe und Bilder. In der Grundeinstellung war bei und das Layout übrigens durchgehend blau.

Zieht man ein Bild in das Bearbeitungsfeld, erscheint links davon ein Optionsfeld. Dort kann man zwischen „Bild“ also der Bildfeldgröße, und „Ausschnitt“, also der Positionierung und den Beschnitt des Fotos im Bildfeld wechseln. In diesem Optionsfeld wird man auch darüber informiert, ob die Qualität des gewählten Fotos gut genug für die Größe des Feldes ist. Das Ampelsystem (Grün, Gelb, Rot) dürfte jeder verstehen. Schön: bei der Positionierung springen bei Ausrichtung an anderen Elementen auf der Seite Hilfslinien an.

Sehr gut ist außerdem, dass man unten rechts die Option „Mit Ausschnitt“ oder „Ohne Ausschnitt“ wählen kann. Mit Ausschnitt bleibt das Bildfeld aus dem Layout erhalten und das Foto wird ungeachtet seines Ursprungsformats eingefüllt. Aber da es eher selten passiert, dass man nur passende Fotos für die vorgegebenen Formate hat, empfiehlt es sich „Ohne Ausschnitt“ anzuklicken . Dann passt sich das Bildfeld dem Format des Ursprungsbildes an. Das haben wir selten gesehen in unserem großen Kalendertest: ein Pluspunkt.

In die Textfelder kommt man per Doppelklick. Wie bei den Bildern springt daneben ein Optionsfeld auf. Dort findet sich auch umfangreiche Mini-Textbearbeitung, wo sehr viele Schriften, aber wieder nur 36 Farben zur Verfügung stehen.

Ein dicker Pluspunkt: die Software erinnert einen regelmäßig ans Zwischenspeichern. Einen dicken Kritikpunkt haben wir an der Gestaltung aber auch: die Reaktionszeit. Die langsame Reaktion des Programms stört sehr. Teilweise musste das Programm zwischendurch lange rechnen. Und beim Drücken des Bestellbuttons schließlich stürzte das Programm in einem Fall so gründlich ab, das nur noch ein Abwürgen des kompletten Rechners und ein Neustart halfen.

Die Online-Gestaltung ähnelte wie gesagt in fast allen Punkten der Offline-Version. Nicht nur optisch, auch der Bedienumfang kam uns von der Download-Software bekannt vor. Einige Unterschiede fanden wir aber doch. So lässt sich online z.B. das Kalendarium verschieben. Grundsätzlich macht es aber kaum einen Unterschied, ob man on- oder offline bestellt.

Bestellung, Lieferung & Verpackung

Der Bestellvorgang an sich war aber sehr einfach. Die Versandkosten betrugen, wie auf der Homepage einsehbar, 4,99 Euro. Für die Lieferung wurden sechs Werktage angegeben, die auch genau eingehalten wurden.

Die Verpackung war sehr gut. Statt eines dünnen Umschlags, wie man ihn bei anderen Herstellern häufiger sieht, kam der Printeria-Fotokalender in dicker Pappe. Alles in allem ähnelte die Hülle eher einem Paket, so war das Innere perfekt gegen Stöße, auf-Ecken-Fallen und Zerknicken geschützt. Bei den Versandkosten eine super Leistung. Der einzige Kritikpunkt, den man vielleicht haben könnte, ist eine fehlende Plastikhülle um den Kalender selbst. Die Pappe selbst ist aber locker dick genug, um einen größeren Regenschauer abzuhalten.

Papier- und Bildqualität

Der Fotokalender von Printeria ist sauber verarbeitet. Der Schnitt ist fusselfrei, auch finden sich keine Papierflusen zwischen den Seiten. Das Glanzpapier ist schön dick und lässt nichts von den nächsten Seiten durchscheinen, es zeigt allerdings eine leichte Anfälligkeit für Fingerabdrücke. Aufpassen also beim Umblättern.

Als Schutzabdeckung für das Deckblatt bietet der Kalender keine transparente Plastik-Abdeckung, sondern ein weißes Blatt mit den bundesweiten Ferienterminen der nächsten zwei Jahre.

Printeria Fotokalender

Der Fotokalender von Printeria ist im Rasterdruck gefertigt und unterliegt darum in puncto Auflösung technischen Grenzen. Die werden von dem Anbieter aber sehr gut ausgereizt! Die Krux beim Rasterdruck: je mehr Farben übereinander liegen, desto anfälliger sind die Bilder, denn bereits kleinste Verwackler in den im Druck aufgetragenen Schichten führen zu unharmonischen Bildern, z.B. farbigen Kanten oder wolkigen Flächen. Davon sieht man hier nichts. Gerade Linien in den Bildern sind knallscharf und sauber. Das gleiche gilt für die Schrift im Kalendarium.

Printeria Fotokalender Kantenschärfe

Auch bei den Farben kann sich der Fotokalender von Printeria sehen lassen. Sie sind dezent und nicht zu knallig. Vor allem die homogenen Farbhintergründe haben uns gefallen, denn die waren allesamt sehr gleichmäßig und zeigten keine einzige „Wolke“. Das gleiche gilt für Farbverläufe, die in den Bildern allesamt sehr sauber und fließend waren, ohne nennenswerte Stufen zu zeigen.

Vorsichtig sollte man beim Gestalten sein: die Qualitätswarnung „gut“, die mit gelb gekennzeichnet war, zeigte in einigen Fällen eher grenzwertige Ergebnisse. Hier sollte man eher hochauflösende Bilder verwenden, und kleine Fotos mit gelber Warnung kurz vor der roten Stufe möglichst vermeiden.

Der Dynamikumfang konnte uns sehr gut gefallen. Sowohl in den hellen Bereichen als auch in den dunklen waren noch sehr feine Helligkeitsunterschiede erkennbar.

Einen kleinen Kritikpunkt konnten wir dann doch noch finden, doch das ist Meckern auf hohem Niveau: Das Schwarz nicht ganz rein. Sieht man sich die Bilder mit großflächigem Schwarz genauer an, ist es eher ein sehr dunkles Dunkelgrau. Der Grund: die Pixel, die übereinander gelagert die schwarze Fläche bilden sollen, „schließen“ nicht ganz. Durch die glänzende Oberfläche unseres Kalenders wirkten Schwarzweiß-Bilder zwar trotzdem sehr kontrastreich, doch für einen reinen Schwarzweiß-Fotokalender würden wir zumindest Fortgeschrittenen einen anderen Anbieter empfehlen. Auf der anderen Seite ist die Dynamik sehr gut… nicht ganz einfach, hier einen klaren Tipp abzugeben.

Fazit

Auch wenn wir uns im ersten Teil dieses Tests über die langsame Software und den Absturz beim Bestellen geärgert haben: das Ergebnis ist tadellos. Weder die Verpackung, noch die Verarbeitung oder die Bildqualität gab einen Anlass für ernsthafte Kritik.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test printeria
Vorteil: printeria
Nachteil: printeria

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu printeria

Zitat: Auch wenn wir uns im ersten Teil dieses Tests über die langsame Software und den Absturz beim Bestellen geärgert haben: das Ergebnis ist tadellos. Weder die Verpackung, noch die Verarbeitung oder die Bildqualität gab einen Anlass für ernsthafte Kritik.

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Printeria weicht die Grenzen zwischen ausbelichtetem und gedrucktem Kalender auf. Bei der Farbabstimmung und Schärfe gibt es nichts zu meckern, bei der Brillianz kann man den Unterschied nur im direkten Vergleich festhalten. Lediglich bei Farbverläufen, beispielsweise bei Panoramaaufnahmen sieht man ein leichtes Druckraster. Kauftipp Druckkalender.
Auszeichnung Kauftipp

Platz 2 von 6

Wertung 74.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Printeria druckt gute Bildqualität, die Bestellabwicklung ist leider nur ausreichend und der Umgang mit Nutzerdaten Befriedigend.

Platz 7 von 12

Wertung Note 3.00

» zum Test

Zitat: Mit den vielen Hintergrundvorlagen zaubert man einen schönen Bildkalender. Die Bildqualität sowie auch die Kalenderverarbeitung hingegen sollte man noch verbessern.

Einzeltest

Wertung 58%


Zitat: Die Bilder zeigen dank Glanzschicht eine große Leuchtkraft, akkuraten Weißabgleich und kommen Fotoabzügen schon recht nahe, wenngleich ein Druckraster sichtbar bleibt. Auf großen Farbflächen zeigte sich dem geschulten Auge eine leichte Farbinhomogenität in der Senkrechten. ... Die Verarbeitung auch der Spiralbindung war tadellos... Anmerkung zum Test: Getestet wurde der Printeria-Premium-Kalender

Einzeltest

Wertung 81%


Zitat: Minus: Sichtbare Farbabweichungen gegenüber dem Original.

Platz 7 von 8

Wertung Note 3.51

» zum Test


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Beschreibung: printeria

www.printeria.de: Online-Bilderdienst, bei dem u.a. Fotokalender erstellt werden können. Verfügbare Fotokalender: Hängekalender, Tischkalender, Terminplaner

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