Apple iMac 27'' (Late 2013) im Test

Zusammenfassung von eTest zu Apple iMac 27'' (Late 2013)
Der 27-Zoll-iMac gehört zu den leistungsfähigsten Apple-Produkten. Seit zwei Generationen verbessert Apple aber hauptsächlich das Design, ein Hardware-Upgrade bekommen neben Prozessor nur Arbeitsspeicher und Festplatte. Ob der neue iMac auch nach dieser Philosophie gebaut wurde, zeigt der Test.
Bester Preis
Apple iMac 27'' (Late 2013) - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Schnelle, stromsparende CPU
- Sehr gutes Display
- Edle Verarbeitung
- Schnelle Thunderbolt-Ports
- Hoher Preis
- Kein Touchscreen
Preisvergleich
Testberichte
Max Bahne 04.06.2014, zuletzt geändert am: 04.09.2014
Großrechner aus Cupertino
Der 27-Zoll-iMac gehört zu den leistungsfähigsten Apple-Produkten. Seit zwei Generationen verbessert Apple aber hauptsächlich das Design, ein Hardware-Upgrade bekommen neben Prozessor nur Arbeitsspeicher und Festplatte. Ob der neue iMac auch nach dieser Philosophie gebaut wurde, zeigt der Test.
Kurzfazit für Leser mit wenig Zeit: Der iMac im 27-Zoll-Format kann überzeugen. Die Performance ist sehr gut, die Qualität des Displays überragend. Die Anschlüsse auf der Rückseite bieten alle wichtigen Schnittstellen, mit Blick auf die Konkurrenz vermisst man beim iMac aber immer mehr den Touchscreen.
Mit dem 27-Zoll-iMac bietet Apple sein High-End-Modell in der Kategorie All-In-One-Rechner an. Wie schon seine Vorgänger lässt sich auch das neue iMac-Modell begrenzt zusammenstellen, bei Komponenten wie dem Prozessor, der Festplatte oder dem Arbeitsspeicher kann man als Käufer noch ein Wörtchen mitreden. Mit welchen Bauteilen der Rechner erweitert wird, gibt Apple allerdings vor. Wie sich der iMac mit 27 Zoll im Test schlägt, verrät etest.de.
iMac 27" (Late 2013): Beim Äußeren bleibt alles beim Alten
Beim Äußeren hat sich nicht viel geändert: Seit der Schlankheitskur vom letzten Jahr ist der iMac sehr schlank geblieben, auch um Uni-Body aus Aluminium hat sich nichts verändert. Im Vergleich zu anderen All-In-One-Rechnern fällt der iMac durch sein ansprechendes Design und die edle und hochwertige Verarbeitung auf.
Der Käufer hat die Wahl!
Technisch ist bei dem Rechner einiges möglich: So gibt es den iMac entweder mit aktuellen Haswell-i5-Prozessoren oder - gegen Aufpreis - mit den deutlich leistungsstärkeren Prozessoren der i7-Baureihe. Für alle Hobby-Fotografen und Freizeit-Filmer, die mit Final Cut Pro X arbeiten, reicht die Performance des i5-Prozessors allerdings vollkommen aus. Selbst Games laufen iMacs mit den i5-Prozessoren flüssig. Das ist zum einen dem acht Gigabyte großen Arbeitsspeicher zu verdanken, zum anderen aber der Nvidia GeForce GTX 775M, die bei aufwendigeren Grafikberechnungen die in den Prozessor integrierte HD Graphics 4400 ablöst.
An Anschlüssen hat der iMac vergleichsweise wenig zu bieten: Thunderbolt, Kartenleser, USB 3.0-Ports und ein Gigabit-Ethernet-Anschlüsse sind nicht die Welt - trotzdem sind die wichtigsten Schnittstellen zum Arbeiten und Spielen vorhanden. Drahtlos ist der iMac per WLAN und Bluetooth 4.0 unterwegs. Vergeblich sucht man auch beim aktuellen 27-Zoll iMac ein DVD-Laufwerk: Aufgrund der schmalen Bauweise des iMacs ist es nicht mehr im Rechner integriert, sondern muss dazugekauft werden.
Das Display des iMacs bietet eine Auflösung von 2560x1440 Pixeln, womit es qualitätstechnisch besser abschneidet als die Full-HD-Bildschirme der Konkurrenz. Das iMac-Display ist sehr gut ausgeleuchtet und stellt auf dem LED-hintergrundbeleuchteten IPS-Panel Farben lebendig und Kontraste sehr scharf dar - vorausgesetzt der angezeigte Content unterstützt die hohe Bildschirmauflösung.
Einer der besten All-In-One-PCs, dem aber ein Touchscreen fehlt
Der 27-Zoll-iMac kann wie sein kleiner 21,5-Zoll-Bruder auf ganzer Linie überzeugen: Die Performance stimmt, der iMac ist gut verarbeitet und bietet schnelle Schnittstellen. Zudem hat Apple das aktuelle OS X Mavericks weiter vereinfacht und ermöglicht damit auch Windows-Umsteigern einen leichteren Einstieg als zuvor. Störend ist nur der hohe Preis und das fehlende Touch-Display. Gerade bei letzterem Kritikpunkt hat die All-In-One-Konkurrenz in den letzten Monaten erheblich nachgerüstet und bietet schon in Modellen wie dem Asus ET2300INTI, der um 1000 Euro kostet, ein Touchdisplay an.
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0
- Schnelle, stromsparende CPU
- Sehr gutes Display
- Edle Verarbeitung
- Hoher Preis
Preisevergleich und Aktuelle Angebote

Testberichte der Fachpresse zu Apple iMac 27'' (Late 2013)
CHIP
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Ausgabe 4/2014
PC Praxis
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Ausgabe 2/2014
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Ausgabe 12/2013
CHIP
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Ausgabe 11/2013

TESTALARM
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Datenblatt Apple iMac 27'' (Late 2013)
- Typ All-in-One-PC
- Betriebssystem Mac OS X
-
Display
-
Touch
- Display Diagonale 27 Zoll
- Display Auflösung 2.560 x 1.440 Pixel
- Prozessor Hersteller Intel
- Prozessor Familie Core i5
- Prozessor Modell k.A.
- Prozessor Takt 2,4 ghz
- Prozessor Kerne 4
- RAM-Größe 8 gb
- RAM-Typ DDR3
- Grafik Typ Grafikkarte
- Grafik Hersteller nVidia
- Grafik GPU Modell GTX 775M
- Grafik Speicher 2 gb
- HDD-Kapazität 2000 gb
- SSD-Kapazität 1000 gb
- SSD Modell k.A.
- Laufwerke k.A.
- LAN-Typ Gigabit
- LAN-Ports 1
-
WLAN
- WLAN Typ ac, b, g, n
-
Bluetooth
- HDMI k.A.
- DVI k.A.
- DisplayPort k.A.
- VGA k.A.
- USB 2.0 k.A.
- USB 3.0 4
-
Kartenleser
- Thunderbolt 2
- eSATA k.A.
- PCIe x16 k.A.
- PCIe x1 k.A.
- PCI k.A.
- 5,25-Zoll-Schächte k.A.
- 3,5-Zoll-Schächte k.A.
- Höhe 516 mm
- Breite 650 mm
- Tiefe 203 mm
- Gewicht k.A.
- Sonstiges Audio optisch, Lautsprecher, Mikrofon, Webcam
- Lieferumfang Maus, Tastatur
-
Konfiguration wählbar
- Sonstiges k.A.
Desktop Computer
Apple iMac 27'' (Late 2013)


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