Rommelsbacher DGS 800 im Test

Der Rommelsbacher DGS 800 Dampfgarer - Unterschiedliche Testergebnisse

Die drei Garbehälter müssen in der vorgegebenen Reihenfolge gestapelt werden. Durch gut sichtbare Markierungen ist es kaum möglich eine falsche Reihenfolge zu wählen. Zu den Garbehältern gibt es noch eine Schale, in der man Reis garen kann, die man aber auch für Saußen oder Suppen nutzen kann.

Über Garprogramme verfügt der Rommelsbacher DGS 800 Dampfgarer nicht. Es kann lediglich die Garzeit eingestellt werden. Es ist eine Garzeit von 45 Minuten vorprogrammiert, die dann manuell verstellt werden kann. Das Gerät verfügt über eine Startzeitverzögerung bis zu 24 Stunden. Nach Ende der Garzeit schaltet der Dampfgarer automatisch in die Warmhaltefunktion.

Die Garergebnisse waren im Test durchweg zufriedenstellend. Die Garzeit lässt ebenso keine Beanstandung zu. Das Nachfüllen von Wasser ist sehr umständlich, da die Öffnung sehr klein ist und leicht etwas daneben gehen kann.

Der Sicherheitsaspekt wird in einem Test stark bemängelt. Das Netzkabel scheint nicht besonders gut geschützt zu sein. Ebenso werden einige Stellen der Oberfläche so heiß, dass die Gefahr besteht sich zu verbrennen.

Fazit
Gute Garergebnisse, aber im Punkto Sicherheit nur "ausreichend". Es gibt bessere Geräte in der gleichen Preiskategorie. Aber auch günstigere Gerät schneiden teilweise besser ab. Bei Amazon gibt es den Rommelsbacher DGS 800 Dampfgarer für durchschnittlich 45,- Euro zu kaufen.