Fujifilm FinePix S6500fd im Test
Zusammenfassung von eTest zu Fujifilm FinePix S6500fd
Gehäuse & Bedienung Die Fujifilm FinePix S6500fd muss sich trotz ihres relativ günstigen Preises nicht hinter ihren weitaus teureren Bridgekamera-Kollegen verstecken. Für eine Megazoom-Kamera ist sie handlich bemessen und wirkt trotz Plastikgehäuse hochwertig verarbeitet. Das 2,5''-Display rauscht jedoch etwas bei schlechten Lichtverhältnissen und...
Bester Preis
Fujifilm FinePix S6500fd - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 16.06.2010
Auswertung der Testberichte
Die Fujifilm FinePix S6500fd muss sich trotz ihres relativ günstigen Preises nicht hinter ihren weitaus teureren Bridgekamera-Kollegen verstecken. Für eine Megazoom-Kamera ist sie handlich bemessen und wirkt trotz Plastikgehäuse hochwertig verarbeitet. Das 2,5''-Display rauscht jedoch etwas bei schlechten Lichtverhältnissen und bietet mit 115.000 Pixeln eine nur mäßige Auflösung.
An der S6500fd können, wie bei einer DSLR, alle Belichtungsparameter manuell eingestellt werden. Auch Halbautomatiken sind vorhanden. Wer will, kann sich auch einfach auf die Automatik verlassen.
Optik & Bildqualität
Die FinePix S6500fd punktet im Test nicht nur durch ihren starken Telezoom - über den alle Bridgekameras verfügen - sondern auch mit dem echten Weitwinkel. Nur wenige Bridgekameras dieser Generation beginnen mit so einer kurzen Anfangsbrennweite (28 mm). Inzwischen (drei Jahre später) hat sich das jedoch beinahe als Norm durchgesetzt. Mit Weitwinkel passen Gebäude auch aus naher Distanz meistens noch aufs Bild ohne Wichtiges abzuschneiden. Positiv fällt auf, dass die Verzeichnung im Weitwinkel nur gering ausfällt.
Allerdings muss man für den günstigen Preis auch einige Abstriche in Kauf nehmen. Durch das Fehlen eines Bildstabilisators wird die Aufnahme von verwacklungsfreien Bildern im Telebereich erschwert. Mit einem Stativ entgeht man diesem Problem.
Die Bildqualität kann den Tests zufolge ohne weiteres mit der von teureren Bridgekameras konkurrieren. 6 Megapixel wirken für heutige Standards vielleicht etwas wenig, damit läuft sie aber dem Trend entgegen, immer mehr Megapixeln auf kleine Sensoren zu packen. So erreicht sie ein hervorragendes Auflösungsverhältnis, das teilweise noch nicht mal von 10-Megapixelmodellen erreicht wird. Denn nicht auf die Megapixel kommt es an, sondern auf den tatsächlichen Wirkungsgrad der Pixel.
Die Aufnahmen zeichnen sich laut der Testberichte durch geringes Rauschen aus, so können auch noch schöne Fotos ohne Blitzlicht bei schwierigen Lichtverhältnissen erzielt werden, wie man an diesem Foto der Woche sieht. Der Dynamikumfang ist hoch, so dass auch sehr kontrastreiche Motive gut gemeistert werden. Teilweise zeigt die Fujifilm FinePix S6500fd Probleme beim Weißabgleich und es kommt zu Farbabweichungen.
Geschwindigkeit & Ausstattung
Der Autofokus könnte laut der Tests etwas schneller arbeiten. Als Bridgekamera von 2007 kann man in diesem Punkt keine Höchstleistungen erwarten. Wer in erster Linie Sport, Kinder und Tiere fotografieren möchte, sollte auf ein neueres Modell zurückgreifen, dass auf Geschwindigkeit spezialisiert ist. Es ist auch möglich, auf den manuellen Fokus zurückzugreifen, der einfach über einen Fokusring am Objektiv eingestellt werden kann. Die Bildspeicherungsdauer erhöht sich, wenn die Aufnahmen im RAW-Format geschossen werden. Zum Lieferumfang gehört eine RAW-Bildbearbeitungssoftware. Auch eine Gesichtserkennung ist an Bord.
Meine persönliche Bewertung:
3.7/5.0Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Fujifilm FinePix S6500fd
CHIP
CHIP
Ausgabe 1/2008
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 12/2007
PC Magazin
PC Magazin
Ausgabe 9/2007
CHIP
CHIP
Ausgabe 8/2007
CHIP FOTO VIDEO digital
CHIP FOTO VIDEO digital
Ausgabe 7/2007
DigitalPHOTO
DigitalPHOTO
Ausgabe 5/2007
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 3/2007
test (Stiftung Warentest)
test (Stiftung Warentest)
Ausgabe 3/2007
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 2/2007
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 1/2007
TV Movie multimedia
TV Movie multimedia
Ausgabe 1/2007
Foto Hits
Foto Hits
Ausgabe 1/2007
Einzeltest
Wertung 74%
Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 12/2006
Einzeltest
Wertung Note 2.70
CHIP FOTO VIDEO digital
CHIP FOTO VIDEO digital
Ausgabe 11/2006
Einzeltest
Wertung 77%
TESTALARM
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Meinungen
Rauschen + schlechtes Farbmanagement
Mittwoch, den 14.10.2009 von peter
(Befriedigend)
Rauschen ist anscheinend nicht gleich Rauschen: Es gibt im Netz eine geradezu religiöse Verehrung für die rauscharmen FUJI Chips, untermauert mit irgendwelchen Testergebnissen, die mir mit dem Auge nicht nachvollziehbar erscheinen: meine alte Sony W30 hat einen optisch besseren Rauscheindruck bis ca. ISO 600 (stufenlose ISO Einstellung), kostet die Hälfte und passt in die Hosentasche.
Grund: Bei der Sony sinken in dunklen Bereichen Farbsättigung und Brillanz, es gibt ein körniges, analog anmutendes Helligkeitsrauschen.
Die Fuji weist ein unangenehmes Farbrauschen auf, und zwar ab ISO 400, dunkel ist da dunkelbunt und von violetten Pixeln durchsetzt. Möglicherweise sehen irgendwelche Testverfahren hier ein geringeres Rauschen, meine Augen sind jedoch gepeinigt.
Der Kritik von C. Nolte bzgl. fürchterlicher Gesichter kann ich mich nur anschliessen. Eitergelb bis Pink, alles dabei.
Die Kamera erfreut durch ihr Tele und die gute Videofunktion und ist bei Tageslicht durchaus brauchbar, aber dem Hype um die grandiose Bildqualität kann ich mich nicht anschliessen.
Bezahlt Fuji dafür?
Es braucht halt seine Zeit !
Sonntag, den 03.08.2008 von dl2hdk
(Gut)
Setze die Kamera hauptsächlich im Sportbereich ein und war anfänglich nicht so begeistert. Nachdem ich mich aber sehr intensiv mit den Einstellungen beschäftigt habe, sind absolut gute Bilder an der Tagesordnung. Wer natürlich 2000,00 Euro Kameras mit entsprechenden Objektiven zum Vergleich ranzieht, wird logischerweise Qualitätsunterschiede feststellen.
Preis: Leistung, Ausstattung sehr gut
Sonntag, den 18.05.2008 von Ralph
(Gut)
Nutze die Kamera jetzt 1 Jahr. Sie hat einige sehr nützliche Eigenschaften/Funktionen wie RAW-Format, recht geringes Rauschen, künstlicher Horizont, einen brauchbaren Sucher für sehr helle Tage, Standardgewinde für Filter, manueller Weißabgleich, manuell/mechanisch einstellbaren Zoom, Histogramm, einen sehr guten eingebauten Blitz und die manuell einstellbare Belichtungszeit und Blende.
Auslöseverzögerung ist gut, nur das Speichern der Bilder dauert etwas lange. Die Makro-Funktion leistet gute Dienste. Objektiv hat bei Weitwinkel sichtbare Verzerrungen und der Anschluss für den externen Blitz fehlt. Auch wenn 6,1 MPixel wenig erscheinen, es reicht für A3-Abzüge.
Man kann mit dieser Kamera gute Bilder machen
Donnerstag, den 10.01.2008 von J.Wagner
(Gut)
Man sollte in den diversen Foren nicht ständig Äpfel mit Birnen, bzw. diese Kamera mit einer Top-DSLR vergleichen. Etwas muss man sich mit den verschiedenen Einstellmöglichkeiten der FinPix S6500fd schon beschäftigen, dann werden die Fotos einwandfrei.
Mein persönliches Fazit:
fürs Geld wird von Fuji derzeit am meisten Kamera geboten.
Aber irgendwas zum Meckern finden manche selbst-ernannten Foto-Experten ja immer!!
Gutes Zoomobjektiv inclusive ordentlicher Elektronik
Montag, den 05.11.2007 von Anonym
(Sehr gut)
Fuer ambitionierte Amateure eine gute Wahl. Guenstiger als ein gleichwertiges Zoomobjektiv (kein Hoechstleistungsobjekt), das einen sehr breiten Anwendungsbereich abdeckt, ist die gesamte Kamera.
Nichts für Anfänger
Sonntag, den 21.10.2007 von a. Hoffmann
(Gut)
Eine insgesamt gute Kamera, wenn man sich mit ihr vertraut macht. Die manuellen Funktionen machen Spass und das Design sieht aus wie bei einer Spiegelreflex. Nach 3 Wochen gelangen die Bilder, allerdings bei schlechten Lichtverhälnissen mit einigen Problemen. Empfehlenswert XXX
zuviel erwartet
Donnerstag, den 04.10.2007 von Adam
(Befriedigend)
Der Preis ist nicht alles, meine 9 Jahre alte MINOLTA Dynax 300 macht eindeutig die besseren Fotos! Die Akkulaufzeit (2600 mah) ist enttäuschend. Man kann mit dieser Kamera einfach keine Schnappschüsse machen! Erst nach einigen Einstellungen gelingen die Fotos. Ich habe mir überlegt, ob ich nicht bei meiner (Klobigen)-Minolta bleibe.
Enttäuschend
Sonntag, den 30.09.2007 von warnet
(Ausreichend)
Also ich kann die Meinung der vielen Positiver leider auch nicht teilen. Mag die Kamera auch günstig sein und noch so viele nützliche oder unnützlichge Features haben. Es ist und bleibt eine Schönwetter-Kamera. Sobald es etwas schlechter mit dem Licht wird, irrt der Autufocus ohne Ende durch die Gegend - erst nach zig Einstellungen bekommt man ein einigermaßen gutes Bild. Auch die Stimmen zu Rauscharmut sind ab 800 Iso selbst durch den besten Noiseentfernung nicht mehr reparabel bzw hinnehmbar. Ich habe bereits viele Digi und auch Analoge, aber selbst der gute Preis kann nicht über die vielen Mängel hinwegtäuschen.
Gesichter aus der Leichenschau
Samstag, den 22.09.2007 von C. Nolte
(Mangelhaft)
Leider kann ich nicht in den allgemeinen Jubelreigen um die S6500fd einstimmen. Dieses Bedauern ist durchaus ernst gemeint. Denn die Kamera hat viele positive Anlagen, die allerdings durch ein selten mieses Farbmanagement vollkommen zunichte gemacht werden.
Als Positives ist der große Zoombereich zu nennen, auch die Auflösung geht völlig in Ordnung, Video auch wunderbar, Bedienung hat man schnell drauf, die Kamera wird mit Standard-Akkus betrieben. Das Ganze zu einem unschlagbaren Preis.
Schade, dass Fujifilm da nicht in der Lage ist, was am Farb- und Belichtungsmanagement zu drehen. Mögen die Farben bei Landschaften und Stilleben noch in Ordnung gehen, bei Portraitaufnahmen verschwindet zartes Rosa vollkommen aus den Gesichtern. Was nutzt da die Face Detection von etlichen Augenpaaren (sogar einen extra Knopf hat man dafür an der Kamera!), wenn die Freundin aussieht wie aus dem Leichenschauhaus, und zwar Bild für Bild?!? Und falls man auf die Idee kommen sollte, es mit Blitzlicht zu versuchen, dann sieht dasselbe Gesicht aus, als wäre es mit einer billigen Bräunungscreme überzogen.
Weil das ein untolerierbarer Mangel ist, habe ich sofort bei Fujifilm angefragt, ob denn da Nachbesserung von einem Firmwareupdate zu erwarten ist. Die Antwort war ein schlichtes Nein.
Darüber hinaus hat die S6500fd eine Überbelichtungstendenz im Telebereich und die Unart, Motive im Schatten in Blau zu ertränken. Über die ebenso teuren wie langsamen und unzuverlässigen, also vollkommen überflüssigen xD-Picture Cards, die in der Kamera Verwendung finden, wäre ich noch hinweggekommen.
Mein Fazit: Sofort zurück damit und nur einen Stern! Denn was nützt eine Kamera mit der man nur Stilleben, sonnige Landschaften und Leute fotografieren kann, denen der Bluthochdruck feuerrot ins Gesicht geschrieben steht?
Super Kamera
Sonntag, den 16.09.2007 von Mark
(Sehr gut)
Habe die Fuji nun seit ca. 4 Monaten. Die Bildqualität ist unglaublich gut. Das Handling klasse. Der Preis unschlagbar. Ich als sehr skeptischer Digicam-Käufer bin begeistert. Wer auch mal Fotos in Bewegung sehen möchte (allerdings verkleinert natürlich), der schaue hier: http://www.polar-chat.de/topic_11294.html Mein Tipp: Kaufen!
Betr. FinePix S6500fd
Freitag, den 24.08.2007 von Gerhard Tiltz
(Sehr gut)
Seit über 40 Jahren arbeite ich mit 2 Spiegelreflex Kameras mit Tamron Objektive. Zu 95 % Dias. Ich liebe den manuellen Zoom. Inzwischen habe ich 4 Digitalkameras. Die Ricoh R1 -- die Panasonic DMC-LC5 mit Blitzschuh. Beide mit Motorzoom. Dann die Minolta Dimage 7 und die Fuji FinePix S6500fd. Beide manueller Zoom und nach Wunsch, automatischer und manueller Fokus. Fotos in natürlicher Farbe machen Ricoh R1 und die Fuji FinePix. Ich bin von der Fuji begeistert. Die Bildqualität ist kaum zu übertreffen. Ich liebe den elektronischen Sucher bei Sonnenlicht (Leider nicht schwenkbar wie bei der Minolta Dimage 7). Es gibt für diesen Preis keine bessere Bridge Kamera. Das ist meine ehrliche Meinung. Ich kann die S6500fd nur empfehen. Gerhard Tiltz
Keine Zoomwippe?
Montag, den 06.08.2007 von Anonym
(Gut)
Entweder ich konnte sie nicht finden, die Zoomwippe oder es gibt keine. Jedenfalls nervte mich, was andere vielleicht klasse finden mögen: Zoomen ist nur manuell möglich...
Die Serienbildfunktion ist eingeschränkt möglich....
Donnerstag, den 24.05.2007 von G. Grobe
(Gut)
Die Fuji macht 3 Serienbilder in Folge (ca. 2,3 B/sec. ). Sicherlich gibt es hier bessere Kameras, aber wenn mir die Serienbildfunktion so wichtig ist, kaufe ich eine Panasonic FZ50 oder gleich eine Spiegelreflexkamera. Außerdem kann man die Kamera ja zurück bringen. Grundsätzlich stimme ich meinem Vorredner aber zu, auch was die langsame Serienbildfunktion betrifft. Da hoffe ich bei Fuji generell auf Besserung, auch die F40FD ist trotz SD-Karte nicht schneller. Ich denke der Bildprozessor von Fuji verarbeitet die Bilddaten so langsam.
Unglaublich in jeder Hinsicht
Montag, den 30.04.2007 von Heinz Pfaffinger
(Befriedigend)
Die Fuji ist ein tolles Ding mit allen wichtigen, direkten Zugriffen ausgestattet, die ein Fotograf beim Schnappschuß und bei Landschafts- oder Aufnahmen von nichtbewegten Objekten benötigt.
Die Fotos sind scharf und auch wenn man sich zum ersten Mal mit dieser Kamera beschäftig, gelingen nach ganz kurzer Zeit sehr gute Aufnahmen. Lange Akkulaufzeit und ein recht gutes Akkumanagment kann ich dieser Kamera bescheinigen! Das zeitgemäß geringe Rauschen und die hohe Bildqualität war unter anderem ein Kaufentscheid!
Von meiner Fuji Fine Pix S5000 bin ich Serienbilder in schneller Folge gewöhnt und mit den angebenen 2,2 Bildern pro Sekunde kann ich mich durchaus anfreunden: " dachte ich mir"! Mir dürfte ein Lesefehler unterlaufen sein, denn die Fuji S6500fd kann gar keine echten Serienbilder machen. Sie schafft handgestoppt 1 Bild in 2 Sekunden. Also man stelle sich das vor. Es vergehen 2 Sekunden, ehe die Kamera mit dem zweiten Bild beginnt! Also, da war ich dann erstmal sprachlos! Ein Rückschritt in die Steinzeit und vielleicht sogar ein paar Tage davor. Selbst eine Hofer-Kamera stellt sich hier geschickter an.
Das ist auch der Grund, warum aus 5 Sternen 3 wurden. Für mich eine herbe Enäuschung, denn unter allen Features, die ich benötige, ist die Serienbildfunktion eine für mich wichtige Funktion. Damit können Fotos von bewegten Motiven nur sehr eingeschränkt gemacht werden. Unwiederholbare Szenen, welche aus der Bewegung gemacht werden und wo es auf den Moment ankommt, gelingen also nur, wenn man üblicherweise 6 doppelte Checkpot's hintereinander und angesagt schafft!
Es ist nur eigenartig, dass in keinem Testbericht, in keiner Usermeinung irgendein Kommentar darüber abgegeben wird. Da fragt man sich, ob die Tester jemals eine Fujifilm s6500 fd in den Händen gehalten haben oder welche Kriterien angelegt werden. Ich vermute, es gibt derzeit keine aktuelle Kamera, die weniger Bilder als die Fuji macht. Das ist ein Negativweltrekord und für mich einfach unglaublich!
Auch die Fixierung auf xD-Speichermedien ist einseitig!
Mein Fazit: Unglaublich gute Bilder! Unglaublich guter Preis! Unglaublich langsame Serienbildfunktion!
ein wahrer Glücksgriff
Montag, den 22.01.2007 von Christian Timm
(Sehr gut)
Jeden Tag aufs Neue freue ich mich mit der Kamera Fotos zu machen. Geringes Rauschen auch bei hohen ISO Einstellungen. Einen optischen Bildstabilisator habe ich dank der hohen Lichtempfindlichkeit und den damit verbundenen kurzen Belichtungszeiten bisher nicht vermisst. Die Farben sind natürlich, es spielt dabei keine Rolle, ob man den Blitz benutzt oder nicht.
Die Einstellmöglichkeiten sind vielfältig. Besonders gefällt mir der manuelle Focus, sowie der Zoom direkt am Objektiv. Ein wahrer Vorteil gegenüber der Zoomwippe herkömmlicher Kameras. Denjenigen, die sich lediglich von hoher Pixelzahl zum Kauf überzeugen lassen, sei gesagt, dass diese 6 MP dank des hervoragenden Objektivs absolut ausreichend sind.
Bisher gibt es an der Kamera nichts Negatives festzustellen. Von mir eine echte Kaufempfehlung und das auch wegen dem ausgesprochen guten Preis-/ Leistungsverhältnisses. Note 1+
Datenblatt Fujifilm FinePix S6500fd
- Typ Bridgekamera
- Auflösung 6,3 MP
- Bildsensor CCD
- Sensorgröße (Zoll) 1/1,7 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 10,7 x
- Anfangsbrennweite 28 mm
- Maximalbrennweite 300 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 2,8 f
- Anfangslichtstärke Tele 4,9 f
- Digitaler Zoom 2
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe 24 Bit
- Displaygröße 2,5 Zoll
- Displayauflösung 115000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 3200 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Langzeitsynchronisation, Blitz aufklappbar
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung k.A.
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher xD-Picture Card
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss k.A.
- Video VGA
- Videoformat AVI
- Stromversorgung k.A.
- Wasserdicht k.A.
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 660 g
- Maße (Höhe) 1 cm
- Maße (Breite) 1,3 cm
- Maße (Tiefe) 1,2 cm
- Sonstiges k.A.
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