Fujifilm FinePix HS50EXR im Test



Zusammenfassung von eTest zu Fujifilm FinePix HS50EXR
Die Bridgekamera Fujifilm FinePix HS50EXR mit 42-fachem Zoom reiht sich in die sehr kurze Liste der Digitalkameras mit 40+-Zoom ein. Die ein Jahr ältere Vorgängerin HS30EXR sieht mit ihrem 30-fachen Zoom dagegen richtig niedlich aus. Die Kosten für das Brennweitenmonster liegen bei 499,- Euro UVP. Gehäuse – Bolide mit schwenkbarem Display Schlank...
Bester Preis
Fujifilm FinePix HS50EXR - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- 42-fach-Zoom
- Schwenkbares LCD
- Manueller Modus vorhanden
- RAW Format
- Bildqualität könnte besser sein
- Sehr schwer
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 30.05.2013
Auswertung der Testberichte
Die Bridgekamera Fujifilm FinePix HS50EXR mit 42-fachem Zoom reiht sich in die sehr kurze Liste der Digitalkameras mit 40+-Zoom ein. Die ein Jahr ältere Vorgängerin HS30EXR sieht mit ihrem 30-fachen Zoom dagegen richtig niedlich aus. Die Kosten für das Brennweitenmonster liegen bei 499,- Euro UVP.
Gehäuse – Bolide mit schwenkbarem Display
Schlank ist etwas anderes: mit 13,5 x 10,1 x 14,6 cm ist die Fujifilm FinePix HS50EXR ein ziemlicher Brocken. Das Gewicht ist mit knapp über 800 Gramm auch nicht zu unterschätzen, wenn man lange unterwegs ist. Hier muss man auf langen Touren fast schon zu einem Rucksack raten.
Das 3-Zoll-Display ist wie bei der Vorgängerin dreh- und schwenkbar, wurde aber auf sehr gute 921.000 Pixel Auflösung erhöht. Eine Touchscreen-Funktion gibt es leider nicht. Sehr gut ist auch wieder der elektronische Sucher zu werden, der ebenfalls mit 920.000 Pixeln auflöst. Sucher wie Display bieten 100% Bildfeldabdeckung.
Bedienung – für alle Zielgruppen
Die Fujifilm FinePix HS50EXR ist sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Gehört man zu ersteren, stellt man einfach die intelligente Automatik an und überlässt sämtliche Einstellungen der Kamera. Allerdings wäre das ein wenig Verschwendung, denn die SH50EXR kann sehr viel mehr. Für Fortgeschrittene findet sich auf dem Moduswahlrad auf der Oberseite das klassische Spektrum manueller Einstellungsmöglichkeiten bestehend aus Halbautomatiken und einem voll manuellen Modus (PASM). Auch für lernwillige Einsteiger ist die HS50EXR interessant, denn einerseits bietet die Bridgekamera bequeme Automatiken, andererseits kann man auch manuelle Belichtungsoptionen ausprobieren.
Gezoomt wird bei der Fujifilm FinePix HS50EXR übrigens über den griffigen Rind an der voluminösen Optik. Die Haptik des Objektivrings gefiel schon bei der Vorgängerin sehr gut und kann im Test auch hier wieder überzeugen. Sehr gut ist auch der kleine Fokusring, mit dem laut Test sehr leicht und stufenlos fokussiert werden kann. Eine gute Hilfe beim Scharfstellen ist das "Focus Peaking", bei dem scharf gestellte Kontrastkanten farblich hervorgehoben werden.
Die Tastenfülle ist im Vergleich zu anderen Bridgekameras groß. Auf der Oberseite neben dem Moduswahlrad liegt ein Rändelrad Belichtungsparameter-Veränderungen, außerdem zwei Tasten, mit denen z.B. im aufgenommenen Bild gezoomt werden und die Belichtungskorrektur vorgenommen werden kann. Auf der Rückseite finden sich die typische Menü/OK-Taste und die dazugehörigen Vier-Wege-Tasten. Schade, dass auf ein weiteres Rändelrad um diese verzichtet wurde, das hätte die Fujifilm HS50EXR in puncto Bedienung noch eine Stufe höher katapultiert. Pluspunkte gibt es aber für die "Q"-Taste, die als Schnellzugriff fungiert. Das Menü wurde im Test als gut und übersichtlich beschrieben.
Optik – Zoom-Monster
Mit ihrem 42-fachen Zoom hat die Fujifilm FinePix HS50EXR zwar nicht den längsten Zoom, gehört aber zu Marktvorstellung Januar 2013 definitiv zu den Spitzenreitern.
Das Brennweitenspektrum geht von einem sehr guten Weitwinkel von 24 mm bis in den extremen Telebereich von 1000 mm! Ein optischer Stabilisator ist bei solchen Telestärken selbstverständlich mit an Bord, dieser leistete laut Test auch sehr gute Arbeit. Die Lichtstärke ist mit f2,8 bis f5,6 erstaunlich gut. Auch der Makromodus kann mit einer Nahbereichsgrenze von nur 1 cm punkten.
Bildqualität – überarbeitetes EXR
Bei der Bildqualität dürfte sich einiges getan haben, auch wenn die Auflösung mit 16 Megapixeln rein nominell die gleiche ist wie bei der Vorgängerin. Der Grund dafür findet sich bei dem komplett überarbeiteten Sensor (EXR CMOS II) und Prozessor (EXR Prozessor II) der Fujifilm FinePix HS50EXR. Einen Pluspunkt kann sich die Kamera auch ohne Test dank der leicht überdurchschnittlichen Sensorgröße von 1/2 Zoll einfahren.
Eine Besonderheit der Reihe ist der EXR-Sensor. Bei diesen sind die Pixel flexibler einsetzbar als bei anderen Kameras. Sie können z.B. zusammengeschaltet werden, um bei geringerer Auflösung eine geringere Rauschanfälligkeit zu gewährleisten. Oder sie belichten unterschiedlich lang, um den Dynamikumfang der Bilder zu erhöhen. In der Vergangenheit haben Tests bezüglich den Leistungen älterer EXR-Kameras etwas unspektakuläre, aber solide Ergebnisse statuieren können.
Die Fotos können auch im RAW-Format aufgenommen werden, was viele Fortgeschrittene freuen wird zu hören. Der ISO-Umfang reicht von 100 bis 3.200 und kann bei reduzierter Auflösung auf ISO 12.800 erweitert werden.
Im Test zeigte die Fujifilm FinePix HS50EXR eine gute Leistung. Das Rauschen sieht man leicht ab ISO 400, die Bilder sind aber noch absolut verwendbar. Ab ISO 800 sinkt die Bildqualität, was nicht nur auf das Bildrauschen, sondern auch auf dessen Unterdrückung zurückzuführen ist. Die Rauschfilterung arbeitet nämlich wie ein Weichzeichner mit einem darauf folgenden Nachschärfer. Der bügelt allerdings nicht nur das Rauschen weg, sondern auch feine Bilddetails wie Haare oder Gras sehen danach schnell zu glatt aus. Dieser Effekt stellt sich bei ISO 800 ein und steigert sich zusammen mit den ISO-Werten. Schon ISO 1.600 ist grenzwertig. Diese Kritik gilt nur bei den JPEG-Bildern. Im RAW-Modus werden die Fotos nicht kameraintern überarbeitet, und wer sich die Mühe in Form einer nachträglichen Bearbeitung macht, kann einiges aus den Bildern herausholen. Unterm Strich bietet die Fujifilm FinePix HS50EXR bei Rauschen und Auflösung nur Durchschnittswerte im Bridgekamera-Vergleich.
Die Farbdarstellung konnte im Test sehr gut gefallen. Bildfehler aufgrund der großen Optik gibt es kaum, sie werden vorzüglich kameraintern korrigiert: ein sonst für Megazoomer typischer Randabfall der Schärfe ist kaum zu entdecken, und auch die Verzeichnung (Verzerrte Linien) spielt keine Rolle. Vignettierung (Randschatten) ist fast nicht sichtbar. Chromatische Aberration, also Farbsäume an Kontrastkanten, war zur großen Freude der Tests ebenfalls nicht zu entdecken.
Die Bildqualität in der längsten Brennweite ist ein Thema für sich. Allein durch Staub und Dunst in der Luft sehen die mit 1000 mm aufgenommenen Motive nicht mehr besonders brillant, sondern leicht unscharf aus. Dazu kommt, dass kleinste Verwackler ebenfalls stark zu sehen sind. Als Spielerei ist diese Telestärke eine echte Freude.
Ausstattung – umfangreich
Mit an Bord der Fujifilm FinePix HS50EXR ist ein Full-HD Video mit Stereoton und separater Videoaufnahme-Starttaste. Für verspielte Geister gibt es eine lange Liste von Effektfiltern, darunter auch wieder eine Miniaturisierung und Simulationen alter, analoger Fuji-Filme wie Velvia, Provia oder Astia. Auch ein automatischer Panoramamodus ist mit dabei, außerdem Mehrfachbelichtung und Bracketing (Belichtungsreihen).
Ein dicker Pluspunkt – zumindest für Fortgeschrittene – ist der Blitzschuh für optionales Zubehör. Der Akku fügt der Gesamtwertung ebenfalls einen Pluspunkt hinzu: er kann extern in einem Ladegerät geladen werden. Das klingt nach nichts besonderem und mag dem einem oder anderen als Nachteil erscheinen, schließlich muss man ein Ladegerät mehr in den Urlaub mitnehmen. Wenn die Akkus aber nur in der Kamera geladen werden können, kann man währenddessen nicht mit dieser fotografieren. Gerade im Urlaub ist es von Vorteil, wenn man mit der Kamera unterwegs sein kann, während der Zweitakku auf dem Hotelzimmer lädt.
Geschwindigkeit – vielversprechend
Fujifilm bewirbt die FinePix HS50EXR mit besonders schneller Aktivierung und ebensolchen Auslösezeiten, die auf eine Kombination aus Phasen- und Kontrast-Autofokus zurückzuführen sind. Bei dem überarbeiteten Prozessor könnte das stimmen, wobei – wohlgemerkt – schon die Vorgängerin keine langsame Kamera war, nicht mal in den langen Brennweiten. Im Test zeigte die HS50EXR sehr gute Ergebnisse. Die Auslösegeschwindigkeit lag demnach bei ca. 0,2 Sekunden, das ist ein sehr guter Wert und absolut schnappschusstauglich. Das ist keine Selbstverständlichkeit bei Bridgekameras, womit die Fujifilm FinePix HS50EXR sehr interessant für all jene wird, die es viel mit beweglichen Motiven zu tun haben.
Die Serienbildgeschwindigkeit wurde laut Hersteller von 8 auf 11 Bilder pro Sekunde erhöht. Im Test schaffte sie solide 10 bis 10,9 Bilder/Sek, und zwar 16 in Folge. Bei einer auf 4,5 Bilder/Sek verlangsamten Serie kann die Fujifilm FinePix HS50EXR bis zu 200 Bilder in Folge aufzeichnen.
Fazit & Alternativen
Die Fujifilm FinePix HS50EXR führt die Entwicklung der erfolgreichen Bridgekamera-Reihe aus dem Hause Fujifilm konsequent fort. Das gewaltige Tele ist ein echter Hingucker, dazu kommt eine sehr umfangreiche Ausstattung. Die Bildqualität ist gut, im Vergleich aber "nur" durchschnittlich, was den meisten Alltags-Usern mehr als reichen wird. höchstens anspruchsvolle Fortgeschrittene merken hier Einschränkungen. Ein Pluspunkt ist die schnelle Auslösegeschwindigkeit.
Alternativen mit 42-fachem Zoom gibt es kaum, nur die Nikon P510, die Canon SX50 HS oder die parallel zur HS50EXR herausgebrachte Fujifilm SL1000 haben vergleichbare Monsterzooms (Canon und die Fujifilm-Schwester sogar einen 50-fachen). Wer auf manuelle Belichtungseinstellungen nicht allzu viel Wert legt, kann sich auch die Olympus SP-820UZ (mit 40-fachem Zoom) ansehen, die zwar nur vollautomatisch belichtet, dafür aber ein klasse Weitwinkel von 22,5 mm vorweisen kann.
Meine persönliche Bewertung:
4.3/5.0
- 42-fach-Zoom
- Schwenkbares LCD
- Manueller Modus vorhanden
- Bildqualität könnte besser sein
Preisevergleich und Aktuelle Angebote

Testberichte der Fachpresse zu Fujifilm FinePix HS50EXR
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TESTALARM
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Meinungen
immer noch absolut super
Dienstag, den 15.11.2016 von m.reichardt
(Sehr gut)
die hs 50 habe ich auch seit ende 13. meine erste cam in der digizeit.langes,intensives recherchieren,selber drehen war der punkt.hat lang gedauert eh ich der sache herr wurde.und heute entstehen nach wie vor tolle fotos,knackscharf,in eindrucksvoller farbqualität u.ich brauch ob der 2000 mm brennweite(mit digital) kein köfferchen für zig festobjektive, die es nicht besser bringen - ich muss mich nur auf die cam einlassen,herausfinden was sie alles kann u.immer wieder auslösen. um die hausecke herum,durch die büsche, freihand, auf 300 m mit knapp 2000 mm brennweite in der abendsonne den grauhreiher auf höchstem wipfel ... scharf bis ins gefieder. und das für einen preis der damals schon unterbelichtet war. mit analogen kenntnissen vor über 40 jahren bediene ich dies kleine schmuckstück. sehr schade das sie ausgelaufen ist.
Tolles Ding :-)
Samstag, den 20.07.2013 von www.bildhaus.info
(Sehr gut)
Nach meiner Sony R1 sollte die HS 50 eine Übergangslösung für meine nächste Kamera sein, die es noch nicht auf dem Markt gibt. Und nun - die Neue kann warten, die Fuji macht einen Heidenspaß. Saubere Fertigung, tolles Handling, sauschnell, wahnsinns Ausstattung und dazu noch günstig! Die oft monierte Bildqualität finde ich durchaus befriedigend. es ist einfach nicht möglich, solchen Superzoomer mit absolut perfekter Schärfeleistung zu bauen. Profis knipsen bei diesem Anspruch auch nur mit Festbrennweiten. Bravo Fuji!
Was ich mies finde: Alles, aber auch wirklich alles kommt aus China :-(
Frank
Mittwoch, den 22.05.2013 von Frank Werner
(Sehr gut)
Sensationelle Kamera
Fuji HS 50
Sonntag, den 31.03.2013 von B.Bathe
(Mangelhaft)
Drei Tage habe ich die Kamera getestet und dann zurück gegeben!
Von der Bedienung und Verarbeitung macht sie einen sehr guten Eindruck. Aber was nutzt es, wenn die Ergebnisse der Fotos weit hinter meinen Erwartungen zurückbleiben.
An die Qualität meiner Canon Powershot sx40 kommt sie leider bei weitem nicht heran. Da nehme ich lieber andere Nachteile der Canon in Kauf.
Eine Kamera für Jederman
Samstag, den 30.03.2013 von Fred
(Sehr gut)
wenn man gern fotografiert und besonders Kinder beim Spiel ablichtet, macht sich der schnelle Focus, die schnelle Betriebsbereitschaft und das schnelle Auslösen sehr positiv bemerkbar.
Besonders die Bildserienfunktion ist toll. Man kann sich dann die schönsten Szenen heraussuchen. Ich besitze sie jetzt 2 Wochen und werde mir noch einige Filter, ein Blitzlicht und einen Funkfernauslöser gönnen.
Jetzt kann der Urlaub kommen!
Staubdicht?
Freitag, den 29.03.2013 von Dalai L.
(Gut)
Wenn die Bildqualität hält, was das Marketing verspricht, ist diese Kamera eine echte Alternative zur schweren Spiegelreflex-Ausrüstung auf Treckings und Safaris. Testen Sie bitte, ob Staub leicht eindringen kann. Vielen Dank.
Fuji HS50
Dienstag, den 26.03.2013 von G.Bosse
(Sehr gut)
Hatte vorher die Panasonic FZ150, billiges Plastikgehäuse,
jetzt die HS50, kein Vergleich, diese Kamera hat was, da passt einfach alles, hatte für eine Woche auch noch die Panasonic FZ200, ebenfalls dieses billige billige Plastikgehäuse, kein Vergleich mit der HS50, ebenso die tolle Verarbeitung, der Zoombereich, Bildschärfe, Farbgebung, Händling, super Fuji !
Das wird was!
Freitag, den 08.03.2013 von Knipser
(Gut)
Im Gegensatz zu den anderen Anbietern hat sie einen großen Vorteil: Die Einstellung des Bildausschnittes wird manuell bedient! Die ansonsten üblichen Wipptasten sind nach meinen bisherigen Erfahrungen batteriefressend und meist ungenau. Für mich ist das ein Kaufargument. Diese Kamera wird meine Pentax-Spigelreflex ersetzen.
Datenblatt Fujifilm FinePix HS50EXR
- Typ Bridgekamera
- Auflösung 16 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) 1/2 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 42 x
- Anfangsbrennweite 24 mm
- Maximalbrennweite 1000 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 2,8 f
- Anfangslichtstärke Tele 5,6 f
- Digitaler Zoom 2
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 921000 Pixel
-
Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
-
Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 12800 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion k.A.
- Integrierter Blitz Auto, Erzwungen, Rote-Augen-Korrektur, Slow Synchro
- Makro 1 cm
-
optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung k.A.
-
Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
-
HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MOV
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
-
Wasserdicht
-
Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
-
Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 808 g
- Maße (Höhe) 10,1 cm
- Maße (Breite) 13,5 cm
- Maße (Tiefe) 14,6 cm
- Sonstiges k.A.
Bridgekameras
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