Fujifilm FinePix HS30 EXR im Test
Zusammenfassung von eTest zu Fujifilm FinePix HS30 EXR
Die Fujifilm FinePix HS30 EXR ist die Nachfolgerin der erfolgreichen HS20. Diese konnte in den Tests sehr gut abschneiden, folglich werden an die HS30 hohe Ansprüche gestellt. Der Umfang der Neuerungen ist klein, sie sind aber durchaus spürbar: so ist die HS30 schneller und bietet eine etwas bessere Bildqualität. Auch ohne massenhaft Auszeichnungen eine der...
Bester Preis
Fujifilm FinePix HS30 EXR - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Hochwertige, vielfältige Ausstattung
- Anspruchsvolles Bedienkonzept
- Ähnelt stark einer DSLR
- Mangelnde Farb- und Detailtreue
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 15.01.2013
Auswertung der Testberichte
Die Fujifilm FinePix HS30 EXR ist die Nachfolgerin der erfolgreichen HS20. Diese konnte in den Tests sehr gut abschneiden, folglich werden an die HS30 hohe Ansprüche gestellt. Der Umfang der Neuerungen ist klein, sie sind aber durchaus spürbar: so ist die HS30 schneller und bietet eine etwas bessere Bildqualität. Auch ohne massenhaft Auszeichnungen eine der besseren Bridgekameras! Inzwischen gibt es mit der HS50EXR eine Nachfolgerin.
Kleiner Tipp: die baugleiche Fujifilm FinePix HS35EXR ist teilweise für mehr als 100,- Euro weniger zu finden (Stand Mitte 2014).
Gehäuse – dicker Brocken, aber gutes Klapp-Display
Mit ihren nicht gerade kompakten Maßen ist die Fujifilm FinePix HS30 EXR definitiv keine Kompaktkamera. Eher erinnert sie an eine digitale Spiegelreflexkamera. Angesichts der umfangreichen Ausstattung ist die Größe aber gut.
Das nach oben und unten klappbare Display ist überdurchschnittlich gut. Auf drei Zoll wird eine Auflösung von 460.000 Pixeln geboten, das Ergebnis ist laut Test eine schön scharfe, sehr gute Vorschau. Auch bei Sonnenschein soll das Display laut Hersteller gut einsehbar sein.
Auch ein elektronischer Sucher ist wieder mit dabei. Dieser bietet eine Auflösung von 920.000 Pixeln. Bei der Vorgängerin wurde der Sucher oft kritisiert, das scheint besser geworden zu sein. Laut Test gelingt sogar manuelles Scharfstellen über den Sucher gut. Ein netter Bonus: wenn sich das Auge dem Sucherokular nähert, geht er automatisch an.
Bedienung – für alle etwas
Ob man es einfach mag oder lieber selbst alles einstellt, mit der Fujifilm HS30 EXR wird jeder glücklich. Ganz einfach geht es, wenn man die intelligente Automatik einstellt. Diese übernimmt alle Einstellungen von der Wahl des Motivprogramms bis zur ISO-Stärke und zum Weißabgleich.
Wer hingegen lieber den Fortgeschrittenen-Weg geht, kann Zeit, Blende und alles weitere manuell einstellen. Dank eines Moduswahlrads, eines Einstellungsrads auf der Oberseite und vieler Tasten geht das schnell und einfach. Im Test wurde gelobt, dass man für die Veränderung der Belichtungsparameter nicht ständig im Menü herumwühlen muss. Auch mit dabei: eine Fn-Taste für einen individuell einstellbaren Schnellzugriff.
Ein nettes Extra ist die Einstellung der Brennweite. Diese wird nicht über einen Zoomhebel, sondern über einen manuellen Zoomring um das Objektiv eingestellt. Das gelingt laut eines Testberichts sehr gut, präzise und stufenlos. Auch einen Fokusring gibt es, der liegt aber sehr eng am Gehäuse und ist damit laut Test nicht ganz so schön zu bedienen.
Die Schärfeeinstellung am Ring wird über einen Motor an den Fokus weitergegeben, so dass alle Veränderungen leicht verzögert stattfinden. Bei einer feinen, schnellen Anpassung des präzisen Fokuspunktes ist das manchmal nervig – aber besser als nichts. Hier könnte laut Test eine Entfernungsskala auf dem Ring helfen, aber darauf wurde leider verzichtet. Hilfreich ist immerhin der „Schärfebalken“, der die manuelle Fokussierung mit der internen Schärfemessung vergleicht und so eine Hilfestellung beim optischen Einschätzen der Schärfe liefert.
Optik – Riesenzoom für alle Fälle
Mit ihrem 30-fachen Zoom deckt die Fujifilm HS30 EXR wohl so ziemlich alles ab, was man jemals an Brennweiten brauchen könnte. Das Zoomspektrum reicht wie bei der Vorgängerin von einem sehr guten 24-mm-Weitwinkel bis in einen sehr starken Telebereich von 720 mm. Wer noch weiter in die Ferne möchte, für den gibt es noch einen digitalen Zoom – hier droht allerdings erfahrungsgemäß eine stark abnehmende Bildqualität.
Die Lichtstärke ist mit f2,8 bis f5,6 sehr gut, auch der maximale Makromodus kann mit seiner Naheinstellgrenze von 1 cm gefallen. Ein mechanischer Bildstabilisator ist mit an Bord – anders wären die langen Brennweiten auch nicht nutzbar.
Bildqualität – Klassengerechte Leistung
Die HS30 EXR bietet wie die Vorgängerin einen 16-Megapixel-CMOS-Sensor. Pluspunkte gibt es schon ohne Test für die überdurchschnittliche Sensorgröße von 1/2 Zoll. EXR-Sensoren sind übrigens eine Fujifilm-Eigenart, die ein paar praktische Möglichkeiten liefern. Es können bei EXR-Sensoren einige Pixel zusammengeschaltet werden. Dadurch verringert sich zwar einerseits die Auflösung, andererseits sind die Pixel auf diese Art effektiv größer und besser geeignet für schlechte Lichtverhältnisse. Ein anderer EXR-Modus lässt die Pixel unterschiedlich lange belichten, so dass (ebenfalls bei reduzierter Auflösung) ein Bild mit einem erhöhten Kontrastumfang entsteht.
Die Aufnahmen können auch im verlustfreien RAW-Format gespeichert werden. Das Speichern dauert in dem Fall aber bis zu 12 Sekunden, außerdem ist der entsprechende Menüpunkt laut Test ziemlich versteckt. Wenn man häufiger darauf zurückgreift, empfiehlt sich, einen Shortcut zu legen.
Im Test präsentierte die Fujifilm FinePix HS30 EXR gute Ergebnisse, auch wenn die Leistungssteigerung gegenüber der Vorgängerin gering ist.
Die Auflösung ist hoch, was aber nicht zuletzt einer kamerainternen Nachbearbeitung – sprich: Nachschärfung – zu verdanken ist. Die ist notwendig, weil das Bildrauschen zuvor durch einen Weichzeichner gemäßigt wurde. Teilweise hat man laut Test einen leicht künstlichen Eindruck bei den Fotos, denn durch die Rauschreduzierung wirken die Bilder etwas glatt, auch die feinen Details im Bild werden dadurch ziemlich stark weggebügelt. Je nach Test ist ab ISO 400 oder ISO 800 das Rauschen langsam sichtbar, was aber im Druck weniger dramatisch ist als bei einer reinen Bildschirm-Nutzung der Fotos.
Ein Test stellte in puncto Schärfe einen Abfall zum Rand hin fest. Das ist bei Megazoom-Kameras ein häufig festzustellendes Problem. Ebenfalls typische Leistungsschwächen von Megazoomern ist die chromatische Aberration: Bei der Fujifilm HS30 wurden teilweise sehr starke Farbsäume an Kontrastkanten festgestellt. Die Verzeichnung ist nur im Weitwinkel leicht sichtbar. Die Vignettierung (Randabschattung) war in keiner Brennweite oder Blende besonders ausgeprägt.
Beim voreingestellten Farbprofil sind die Farben leicht übersättigt, was für einen brillanten, strahlenden Bildeindruck sorgt. Damit sinkt zwar effektiv die Farbtreue, aber Hauttöne sehen trotzdem gut und natürlich aus. Der Weißabgleich arbeitete gut. Die Dynamik ist mit einem Maximum von 11,1 Blendenstufen sehr gut für diese Kameraklasse, auch wenn sie ab ISO 400 schnell sinkt.
Unterm Strich ist die Bildqualität der Fujifilm FinePix HS30 EXR für ihre Klasse gut – solange man nicht Maßstäbe anlegt wie an eine DSLR, sondern sie als das sieht, was sie ist: eine Freizeitkamera, die so viel abzudecken versucht wie möglich. Da sind Kompromisse unausweichlich.
Ausstattung – Full-HD-Video und viele Spielereien
Im neuen Full-HD-Videomodus der Fujifilm FinePix HS30 EXR kann optional auch manuell fokussiert werden, was die kreativen Einsatzmöglichkeiten etwas erweitert. Neu ist der Video-Gesichts-Verfolgungsmodus. Hat die Gesichtserkennung ein Gesicht anvisiert, wird es bei Bewegungen verfolgt und im Fokus behalten. Der Ton wird in Stereo aufgenommen, aber man muss laut Test aufpassen, nicht eines der Mikrofone mit dem Finger zu verdecken. Die Videoqualität konnte im Test gefallen, besonders die Highspeed- und die Zeitlupenfunktion wurden gelobt.
Wieder mit dabei sind der 360°-Panoramamodus und der TTL-Blitzschuh. Wem als der integrierte kleine Blitz nicht recht, kann auf einen der zwei optional erhältlichen Aufsteckblitze mit Leitzahl 20 bzw. 42 ausweichen.
Betrieben wird die Digitalkamera mit einem Lithium-Ionen-Akku, der laut Hersteller bis zu 600 Bilder pro Ladung schafft. Im Test schaffte er sogar noch ein bisschen mehr. Ein Pluspunkt: der Akku wird nicht in der Kamera, sondern in einem externen Ladegerät geladen. Damit kann man (sofern man sich einen zweiten Akku besorgt) einen Akku laden, während man mit dem zweiten fotografieren geht.
Geschwindigkeit – Sehr gut
Laut der Tests ist die Fujifilm FinePix HS30 EXR deutlich schneller als die Vorgängerin. Sowohl das Einschalten als auch das Auslösen sind verbessert worden.
Die Auslöseverzögerung liegt bei 0,23 Sekunden im Weitwinkel und bei 0,65 Sekunden im Tele. Das ist in unseren Augen schnappschusstauglich. Zwar liegt unsere Grenze für diesen Titel sonst bei 0,5 Sekunden, doch da die Fujifilm HS30 ein so großes Tele bietet (720 mm) und das Tele für den Autofokus immer eine besondere Herausforderung darstellt, bekommt die Digitalkamera diesen Titel in diesem Fall quasi ehernhalber. Denn 0,65 Sekunden bei 720 mm sind eine sehr gute Leistung.
Laut Hersteller liegt die Serienbildgeschwindigkeit der Kamera wie beim Vorgängermodell bei bis zu 8 Bilder pro Sekunde.
Fazit & Alternativen
Die Fujifilm FinePix HS30 EXR ist eine gute Kamera mit sehr großem Zoom, einem breiten Bedienspektrum für Anfänger und Fortgeschrittene, viel Ausstattung und guter Bildqualität. Die Digitalkamera kommt nah an die legendäre eierlegende Wollmilchsau. Wer nicht die Qualität einer Spiegelreflex erwartet, könnte mit der HS30 glücklich werden.
30-fache Zooms sind selten, Alternativen wären z.B. die Olympus SP-800 UZ oder die Sony Cyber-shot DSC-HX100V. Beide bieten aber weder das RAW-Format, noch den EXR-Modus der HS30 oder einen so großen Sensor. Wer auf der Suche nach einem hochwertigeren Produkt ist, sollte sich die Fujifilm X-S1 ansehen, die allerdings „nur“ einen 26-fachen Zoom bietet.
Meine persönliche Bewertung:
4.8/5.0- Hochwertige, vielfältige Ausstattung
- Anspruchsvolles Bedienkonzept
- Ähnelt stark einer DSLR
- Mangelnde Farb- und Detailtreue
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Fujifilm FinePix HS30 EXR
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Ausgabe 3/2014
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Ausgabe 8/2013
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Ausgabe 23/2012
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Ausgabe 12/2012
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Ausgabe 4/2012
Einzeltest
Wertung 86.37%
TESTALARM
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Meinungen
alles in ordnung
Sonntag, den 06.03.2016 von Anonym
(Sehr gut)
Die Kamera ist wirklich sehr leicht zu bedienen ich weis zwar nicht was die knöpfe links an der Seite sind also für was die gedacht sind aber naja. das einzigste was ich zu bemängeln habe das man den Display nicht so weit ausklappen kann das man sich selber sieht wenn man Bilder macht Aber sonst echt gute Kamera:
Bin sehr zufrieden!
Mittwoch, den 13.03.2013 von micha352000
(Sehr gut)
Habe die HS30EXR jetzt über eine Woche. Kann nur sagen, dass nach vielen Knipsübungen die Freude ständig steigt. Die Aufnahmen werden ständig besser, und man hat die Bedinung besser im Griff.
(Fast)-Alleskönner mit Schwächen
Samstag, den 01.12.2012 von rudihobbyfotograf
(Gut)
Als Reisekamera absolut top, Bilder sind scharf, kontrastreich und farbtreu. Bedienung ist gut, sehr ähnlich einer DSLR. Manuelles Zoom und Stabilisator sind ausgezeichnet, Display auch bei Sonne sehr gut sichtbar und bei Makro für eine Schärfebeurteilung gut, elektronischer Sucher ist sehr gewöhnungsbedürftig und schlecht auflösend.
Die Schwächen liegen ganz eindeutig bei Nachtaufnahmen und Langzeitbelichtungen. Das Bildrauschen steigt enorm schnell an und macht Belichtungen mit 30 Sekunden fast unbrauchbar. Die verschiedenen Automatikprogramme machen das nicht besser. Fotografiere ausschließlich mit ISO100, da ansonsten das Bildrauschen zu stark ist.
Aufnahmen direkt in die Sonne, also z.B. Sonnenuntergänge, gehen gar nicht. Hier tauchen so viele Störungen über das gesamte Bild auf, ähnlich wie bei Blendenringen auch, sodass das Bild wirklich unbrauchbar wird. Ich denke das liegt an einer minderwertigen Vergütung der Optik. Un da muss nachgearbeitet werden. Das machen andere besser.
Die Kamera habe ich jetzt seit 6 Monaten in Gebrauch mit ca. 7000 Aufnahmen. Akku hält gut, HD-Videos sind sehr flau in der Farbwiedergabe.
Fazit: Gute Kamera, klasse für Urlaub, Reise und als "immer dabei" Kamera, ist ihr Geld schon wert, ersetzt aber keine Spiegelreflexkamera.
Super Kamera
Samstag, den 28.04.2012 von Gaggi
(Sehr gut)
Habe die Fuji FinePix HS30 EXR jetzt seit drei Wochen und bin total begeistert. Kaufentscheidend für mich war der Zoomring am Objektiv, einfach nur Klasse. Schnelles punktgenaues Zoomen ist nach ein paar Versuchen kein Problem mehr, wesentlich besser als die Fummelei mit den üblichen Zoomhebel. Zusätzlich stützt man beim manuellen Zoomen die Kamera mit der zweiten Hand ab.
Bildqualität super, einfach nur ein "geiles Teil".
Tolle Kamera
Freitag, den 13.04.2012 von Hans-Jürgen
(Sehr gut)
Ich habe die Fuji HS30 jetzt seit 4 Wochen und konnte sie schon ausgiebig testen. Bisher habe ich viele verschiedene Belichtungssituationen testen können, von super sonnig bis bewölkt und leichter Regen. Die Ergebnisse haben mich begeistert. Bei vollem Zoom in extremen Situationen (z.B. Sonnenuntergang mit wenig Kontrast) hat die Kamera Probleme beim Scharfstellen des Bildes.
Beim zweiten Versuch klappt es meistens.
Sonst ist der Umgang mit der Kamera einfach und macht sehr viel Spaß. Selbst mit dem 2fachen Digitalzoom sind mir tolle Bilder freihand ohne Stativ gelungen.
Ich bin rundum zufrieden.
Super
Freitag, den 16.03.2012 von Alex
(Sehr gut)
Habe an der Kamera nichts zu bemängeln. Gefält mir besser als Sony 100 und Panasonic 150...
Datenblatt Fujifilm FinePix HS30 EXR
- Typ Bridgekamera
- Auflösung 16 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) 1/2 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 30 x
- Anfangsbrennweite 24 mm
- Maximalbrennweite 720 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 2,8 f
- Anfangslichtstärke Tele 5,6 f
- Digitaler Zoom 2
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 460000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 12800 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Auto, Forced Flash, Suppressed Flash, Slow Synchro, Red-eye Reduction Auto, Red-eye Reduction & Forced Flash, Suppressed Flash, Red-eye Reduction & Slow Synchro
- Makro 1cm - 100cm (Super Macro)
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat k.A.
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 687 g
- Maße (Höhe) 9,6 cm
- Maße (Breite) 13,1 cm
- Maße (Tiefe) 12,6 cm
- Sonstiges EXR-Sensor
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