Acer K130 im Test

Ob auf Geschäftsreisen oder im Urlaub – Mini-Beamer sind schön kompakt und ermöglichen auch unterwegs spontane Projektionen. Der Acer K130 gehört zwar nicht zu den kleinsten Vertretern seiner Zunft, überzeugt die Fachpresse dafür aber mit seinen guten Bildeigenschaften.

Full-HD trotz kompakter Maße

Die im Mini-LED-Beamer verbaute Lampe hat eine Lebensdauer von 20.000 Stunden. Im Standardmodus bringt der Projektor das Bild in einer Helligkeit von 300 ANSI Lumen auf die Leinwand. Ungewöhnlich hoch ist für einen Beamer dieser Größe die maximale Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln (die native Auflösung beträgt 1280 x 800 Pixel) sowie die relativ große Bilddiagonale von 254 cm (100 Zoll) bei einem Kontrastverhältnis von 10.000:1. Dank LED-Technologie verbraucht der K130 im Normalbetrieb nur 65 Watt.

Fazit

Mit seinen geringen Abmessungen passt der Beamer in jede Tasche. Zudem kann der Acer K130 Daten direkt von USB-Speichern oder SD-Karten wiedergeben. Die Fachpresse lobt vor allem die lange Lampenlebensdauer, die kompakte Bauform und den hervorragenden Schwarzwert des K130, bemängelt aber auch die relativ lauten Betriebsgeräusche. Das Gerät kann zudem nicht mit einem Akku betrieben werden. Wer darauf nicht verzichten möchte und dafür eine etwas geringere Auflösung und Bilddiagonale in Kauf nimmt, findet mit dem Iconbit Tbright X100 einen noch kompakteren Projektor.