Penny Purework Mini-Handkreissäge im Test

Die Purework Mini-Handkreissäge von Penny ist ab dem 13.10.2014 wieder einmal im Angebot und zwar jetzt für 54,99 Euro (Anfang September 2012 war sie noch für 49,99 Euro und im Juni 2014 für 54,99 Euro zu haben).

Ein echtes Schnäppchen im Vergleich zu den zum Teil mehr als doppelt so teuren, allerdings auch bereits sehr erfolgreich getesteten Geräten wie der als sehr gut getesteten Bosch PKS 54 oder der Ryobi EWS 1366. Allerdings liefern diese auch deutlich höhere technische Wert. So hat die Bosch 1.150 Watt mit bis zu 5.300 Umdrehungen pro Minute und  einer maximalen Schnitttiefe von 54 Millimetern. Die Ryobi-Handkreissäge hat 1.350 Watt, bei 4.500 Umdrehungen und einer maximalen Schnitttiefe von sogar 66 Millimetern.

Das Einhand-Gerät von Penny bietet eine solide Leistung von 2.300 Umdrehungen pro Minute. Mit einer geringen Schnitttiefe von 0 Millimetern (oder sinnvoller: 1 Millimeter) bis 20 Millimetern ist die Handkreissäge für Arbeiten wie die Verlegung von Parkett oder Laminat sehr gut geeignet. Werden größere Schnitttiefen benötigt, sollte man sich bei den normalen Handkreissägen umsehen. Um überflüssigen Dreck zu vermeiden, bietet die Penny Purework Mini-Handkreissäge einen Staubsauger-Anschluss in Form eines Schlauchs. Getestet wurde die Penny Purework Mini-Handkreissäge bislang noch nicht. Eine Angabe zum Gewicht und zur nicht unwichtigen Länge der Anschlussleitung bietet die Produktinformation leider nicht. Diese wären jedoch wichtig, um die Benutzerfreundlichkeit bei längeren Zuschnittarbeiten und die Reichweite zu beurteilen. Zumindest gibt es aber einen praktischen Koffer mit zur Penny Purework Mini-Handkreissäge.

Zeitgleich gibt es ein 6-teiliges Purework Zubehör-Set für diese Mini-Handkreissäge in den Penny-Filialen für jetzt 19,99 Euro (Juni 2014 noch für 24,99 Euro), welches 2 hartmetall-bestückte Kreissägeblätter, 2 Diamant-Kreissägeblätter, 1 HSS-Supercut-Kreissägeblatt sowie ein kleines Diamant-Kreissägeblatt enthält.