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Tamron AF 3,5-6,3/18-270 mm Di II VC LD Aspherical [IF] Macro im Test

Test Tamron AF 3,5-6,3/18-270 mm Di II VC LD Aspherical [IF] Macro

Zusammenfassung von eTest zu Tamron AF 3,5-6,3/18-270 mm Di II VC LD Aspherical [IF] Macro

Mit dem AF 3,5-6,3/ 18-270 mm Di II VC LD Aspherical [IF] Macro hat Tamron laut der Tests das ideale Reisezoom geschaffen. Mit seinem 15-fach-Zoom wird es alle überzeugen, die angesichts einer mit fünf Objektiven vollgepackten Riesenfototasche und der Ahnung baldiger Rückenschmerzen schon mal mit der Anschaffung einer Bridgekamera geliebäugelt haben. Der...


Tamron AF 3,5-6,3/18-270 mm Di II VC LD Aspherical [IF] Macro - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

Preisvergleich



Testberichte

Auswertung der Testberichte

Mit dem AF 3,5-6,3/ 18-270 mm Di II VC LD Aspherical [IF] Macro hat Tamron laut der Tests das ideale Reisezoom geschaffen. Mit seinem 15-fach-Zoom wird es alle überzeugen, die angesichts einer mit fünf Objektiven vollgepackten Riesenfototasche und der Ahnung baldiger Rückenschmerzen schon mal mit der Anschaffung einer Bridgekamera geliebäugelt haben. Der Nachfolger des Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro wurde um einen sehr guten Bildstabilisator ergänzt.

Mechanik

Konstruiert wurde das Tamron AF 3,5-6,3/ 18-270 mm für Canons APS-C- und Nikons DX-Sensoren. Mit Cropfaktor beträgt die Brennweite ca. 28 bis 420 mm. Bei einem Tele dieses Ausmaßes sollte selbstverständlich ein Bildstabilisator mit an Bord sein. Der Stabilisator wurde in bislang jedem Test sehr gelobt. Bis zu vier Blendenstufen länger kann man dadurch aus der Hand belichten. Sogar bei 1/15 Sekunde kamen noch akzeptable Bilder zustande, bei 1/30 Sekunde waren laut der Tests knackscharfe Bilder fast die Regel. Das einzige, womit Tamron die Tester noch stärker hätte entzücken können, wäre eine Umstellbarkeit auf horizontale bzw. vertikale Stabilisierung gewesen, darauf hat man hier aber leider verzichtet.

Insgesamt hat die Kunststofffassung etwas größere Ausmaße als der Vorgänger, die Filtergröße ist von 61 mm auf 72 mm gewachsen, dazu ist es ein wenig länger und schwerer geworden. Das Bajonett ist aus Metall. Bei 18 mm – der kürzesten Brennweite und damit der Transportlänge – ist eine Zoomarrettierung vorhanden. Sonst leider nicht – und das ist schade, weil der schwere Innentubus des AF 3,5-6,3/ 18-270 mm Di II VC LD nach unten gerichtet dazu neigt, der Schwerkraft nachzugeben und nach unten zu rutschen.

Die Ringe sind gummiert und griffig, bei der millimetergenauen Einstellbarkeit gab es aber kleine Mängel: Der Zoomring ist sehr breit, hat aber in den verschiedenen Brennweiten einen unterschiedlich starken Widerstand, was eine Feinabstimmung schwierig macht, gerade zwischen 70 – 100 mm. Der Fokusring wiederum hat laut Test zuviel Spiel, was im Tele oder bei einer sehr flachen Schärfeebene bei offener Blende das Scharfstellen zu einer Geschicklichkeitsprobe macht. Dazu dreht der Ring im AF-Modus mit.

Der Autofokus des Tamron AF 3,5 -6,3/18-270 mm ist sehr gut, besonders der Verfolger-Modus konnte im Test überzeugen. Leider ist ein schnelles Eingreifen in den AF nicht möglich, dafür muss man ihn zuerst ausschalten. Ein Test bemerkte, dass der AF an Canon schneller als an Nikon ist. Die Makro-Fähigkeiten des Allrounders halten sich mit einem Abbildungsmaßstab von 1:3,5 in Grenzen, auch wenn die Nahgrenze von 0,5 m in Ordnung ist.

Bildqualität

Die Bildqualität ähnelt zwar „nur“ der einer besseren Bridgekamera, aber man muss mit einer DSLR eben nicht mit den technischen Einschränkungen einer Bridge leben. Die Kompromisse, die man bei der Bildqualität mit einem Superzoom-Objektiv eingehen muss, sollten jedem Fotografen klar sein.

Während die Vignettierung sich im Vergleich zum Vorgänger verbessert hat, über das ganze Brennweitenspektrum sehr unauffällig ist und immer unter einer Blende bleibt, präsentiert sich in Sachen Verzeichung ein eher durchwachsenes Bild: Eine Test-Redaktion maß im Tele nur 0,98%, im Weitwinkel wurden jedoch ganze 5,61% gemessen. Nichts für Architekturaufnahmen! Auch die Verzeichnung bei Nahbereichaufnahmen war recht stark, was die Makrofähigkeiten des  AF 3,5-6,3/ 18-270 mm Di II VC LD Aspherical [IF] Macro weiter einschränkt.

Die Auflösung ist über alle Brennweiten verhältnismäßig konstant, wenn man den Abfall im Tele als normal ansieht. Auch das ist ein Kompromiss, den man zugunsten des Riesenspektrums eingehen muss. Der Kontrast kann sich ebenfalls sehen lassen, auch wenn das Tamron AF 3,5-6,3/ 18-270 mm Di II VC LD Aspherical [IF] Macro im Test eine gewisse Streulichtanfälligkeit erkennen ließ, vor allem im Telebereich und bei Sonnenschein. In diesen Fällen hat der "Nebel" eine Verschlechterung der Auflösungswerte herbeigeführt.

Abblenden verbessert die Abbildungsqualität in jedem Fall, vor allem den Kontrast – das mag angesichts der geringen Anfangslichtstärke Sorgen bereiten, geht aber dank des guten Bildstabilisators trotzdem glimpflich aus. Allerdings könnte die geringe Blendengröße für Bokeh-Fans das endgültige K.O.-Kriterium sein, denn Spielereien mit der Tiefenschärfe gehen so fast nur noch im Weitwinkel. Auch die Bokeh-Wirkung (Die Form verschwommener Lichter, abhängig von der Lamellenform der Blende) hat man schon hübscher gesehen.

Meine persönliche Bewertung:

3.5/5.0
Test Tamron AF 3,5-6,3/18-270 mm Di II VC LD Aspherical [IF] Macro
Vorteil: Tamron AF 3,5-6,3/18-270 mm Di II VC LD Aspherical [IF] Macro
Nachteil: Tamron AF 3,5-6,3/18-270 mm Di II VC LD Aspherical [IF] Macro

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Tamron AF 3,5-6,3/18-270 mm Di II VC LD Aspherical [IF] Macro

Zitat: …mehr Brennweitenfaktor gibt es zum Wechseln nicht. Dennoch bietet das 18-270 mm ausgewogene Auflösungsleistungen und Bildstabilisator.

Platz 9 von 10

Wertung 70.5%

» zum Test

Zitat: Die Verzeichnung ist bei 18 mm extrem tonnen-, sonst deutlich bis sichtbar kissenförmig.

Platz 7 von 9

Wertung 70.5%

» zum Test

Zitat: Bei der Bildqualität ist offen der Eckabfall deutlich, abblenden hilft etwas, doch insgesamt kann das Tamron unter optischen Gesichtspunkten nicht überzeugen, unter praktischen durchaus. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 7D

Platz 5 von 6

Wertung 58.5%

» zum Test

Zitat: Das Weltrekordzoom Tamron 18-270 mm ist mit seinen ausgewogenen Auflösungsleistungen und dem Bildstabilisator eine runde Sache.

Platz 5 von 6

Wertung 70.5%

» zum Test

Zitat: Auflösung: 76%, Objektivgüte: 75%, Ausstattung: 40%, Autofokus: 82% Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 50D

Platz 6 von 6

Wertung 71%

» zum Test

Zitat: Auflösung: 64%, Objektivgüte: 73%, Ausstattung: 40%, Autofokus: 88% Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D90

Platz 7 von 8

Wertung 65.1%

» zum Test

Zitat: Der manuelle Fokussierring rotiert beim AF-Betrieb. Zoom dreht nicht gleichmäßig. Tubus leicht wackelig im Telebereich. Ein Ultraschall-Motor für den Autofokus-Antrieb wäre wünschenswert. Plus: Bildstabilisator, Gegenlichtblende. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 50D

Platz 4 von 4

Wertung 73.7%

» zum Test

Zitat: Unser Testbild gibt keinen Anlass zur Klage, das Objektiv liefert ein ausgewogenes Bild und eine ordentliche Schärfe. Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D300

Platz 4 von 5

Wertung 76.93%

» zum Test

Zitat: Mit diesem 15fach-Zoomobjektiv für das APS-C-Format hat Tamron nicht nur ein Wechselobjektiv mit dem größten derzeit erhältlichen Brennweitenbereich geschaffen, sondern dabei auch eine beeindruckende optische Leistung erreicht. Anmerkung zum Test: Sieger in der Kategorie: Travel Lens
Auszeichnung EISA-Award – Best Product 2009-2010

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Es ist das übliche Bild für einen Megazoom: Bei kurzen Brennweiten sind offen die Ränder kontrastarm und verbogen, und am Tele-Ende drücken Farbsäume auf die Kontrastwerte. Hier hilft auch abblenden nicht. Dies ist die optische Seite. Die andere lautet: 540 Euro für ein leichtes 15-fach-Zoom mit Bildstabilisator - das ist attraktiv, wenn die optische Abbildungsqualität nicht das entscheidende Kaufkriterium ist. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 450D

Platz 9 von 9

Wertung 65%

» zum Test

Zitat: Im Weitwinkel und bei offener Blende entsprechen die Ecken nicht unseren Erwartungen und lassen sich durch abblenden nur geringfügig verbessern. Im Tele kommt die allgemeine Kontrastschwäche durch Farbsäume hinzu... Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D300

Platz 7 von 8

Wertung 54%

» zum Test

Zitat: Die Auflösungsleistungen des Objektivs sind gut, fallen im Telebereich aber etwas ab. Sehr gute Werten bei der Randabdunklung steht eine kräftige Verzeichnung bei 18 mm gegenüber. Die Kunststoffassung ist sehr gut verarbeitet und das Bajonett (für Canon und Nikon) aus Metall.

Platz 5 von 6

Wertung 70.5%

» zum Test

Zitat: Auflösung und Kontrast sinken schon bei mittlerer Brennweite, nur bei kurzer gut. Erkennbare Gegenlichtreflexe, störende Verzeichnung im Weitwinkel. Schwächen bei Nahaufnahmen. Bildstabilisator.

Platz 3 von 3

Wertung Note 3.10

» zum Test

Zitat: Bei den Objektiven mit Canon-Anschluss konnte sich das "Tamron AF 18-270 mm/F3.5-6.3 Di II VC LD" ... dank hohem Zoomfaktor, den schnellen Reaktionen und der 5-jährigen Garantie von seinen Mitbewerbern absetzen und sicherte sich damit den Testsieg.
Auszeichnung Testsieger

Platz 1 von 3

Wertung Note 3.22

» zum Test

Zitat: Erstaunlich: Der Bildstabilisator... glich nur im Telebereich minimale Vibrationen aus – sonst zeigte er keinerlei Wirkung. ... Ohne diesen Lapsus hätte das Tamron dank hohem Zoomfaktor und homogener Qualität über den gesamten Bildbereich wohl auch hier den Testsieg eingefahren.

Platz 3 von 3

Wertung Note 3.47

» zum Test

Zitat: Die Auflösung könnte höher sein, die Werte bleiben hinter denen des Testsiegers von Sigma [18-250 mm] zurück. Abblenden sinnvoll. Ein Megazoom ist kein Architektur-Spezialist, aber die starke Verzeichnung trübt die Freude am großen Zoombereich. ... Brennweiten-Rekordler mit ein paar Bild-Schwächen. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 50D

Platz 9 von 12

Wertung 73.7%

» zum Test

Zitat: Messtechnisch ist das Tamron eine klare Empfehlung im Segment der Mega-Zoom-Objektive. PLUS: Konstant geringe Vignettierung und hohe Auflösung, guter Bildstabilisator. MINUS: Ab Blende 16 im Tele- und Mittelstellung leicht abfallende Auflösung. Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D90
Auszeichnung Kauftipp

Einzeltest

Keine Wertung


Zitat: Wer die Megazoom-Bequemlichkeit will, muss Abstriche bei der Abbildungsqualität machen - ein Problem aller Megazooms. ...der in das 18-270 eingebaute Stabilisator funktioniert gut und gleicht leichte Zitterbewegungen zuverlässig aus. Er kompensiert so die geringe Lichtstärke. Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D300

Einzeltest

Wertung 54%


Zitat: Die Auflösung könnte deutlich höher sein. Der Bildrand und die Bildecken sind sogar abgeblendet schwach. Ein megazoom ich kein Architektur-Spezialist, aber die starke Verzeichnung trübt die Freude am großen Zoombereich. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 50D

Einzeltest

Wertung 73.7%


Zitat: Natürlich liefert das Tamron 18-270 mm keine absoluten Spitzenfotos, doch sind wir selbst von den Ergebnissen sehr angetan, die an der anspruchsvollen Nikon D300 entstanden sind. Dies ist kein Objektiv für Schärfefanatiker, sondern ein sehr ausgewogenes Amateurzoom für Bequeme mit normalen Ansprüchen. Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D300

Einzeltest

Wertung 70.5%


Zitat: Interessant ist das Tamron vor allem, weil es den 15fachen Brennweitenbereich eines Megazooms erstmals mit den Fähigkeiten moderner Spiegelreflexsysteme vereinbart... Die Bildqualität übertrifft [aber] nicht unbedingt, was die derzeit leistungsfähigsten Bridgemodelle mit vergleichbarem Brennweitenbereich leisten. Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D90 und Nikon D300
Auszeichnung Preis-Tipp

Einzeltest

Keine Wertung



TESTALARM

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Kundenmeinungen 6 Bewertungen

Für kleine ansprüche genügen, führ mehr ein Joghurtbecher

Montag, den 04.02.2013 von Patrick k

stars (Befriedigend)

Habe das 18-270 nun seit 3 Jahren, und muss sagen es ist für leute mit wenig ansprüche ausreichend. Sobalt man Fotos machen möchte, die qualitativ sehr gut seien sollen. Empfehle ich dieses Obejktiv Nicht!

Gut:
Super zoom
Super preis
Mit Ultraschallmotor und eines ohne (ich hab das ohne)
Gegenlichblende dabei
Guter lichteinfall
Ein Immer-drauf für reise & Veranstaltungen

Schlecht:
Rot Blau verschiebung bei hohen Kontrasten
Vignettierung
leichte Fish-eye verzerrung bei 18mm
Zoomring schwergängig
AF ring hat spiel, und ist sehr empfindlich.
AF ring dreht sich bei AF mit, anders als bei USM oder USD objektiven (canon tamron), dies stört leicht.
Bildstabilisator lässt bild erzittern beim Einschalten (Sieht aus, als ob er einrastet) & ist recht laut in videos)
AF ist laut in Videos


Ich empfehle, für wenig Geld das:
Tamron 70-300 mit VC USD ( Bildstabi ,ultrasonic drive) für ~350€
Für den telebereich, und ein Canon EF-S 17-85mm IS USM für Weitwinkel.

Ein gutes Superzoom, welches von Weitwinkel auf Tele geht ist das Tamron allemal, weil in der Preisklasse aktuell kein deutlich besseres vorhanden ist.

Aufnahmen Segelflug Wettbewerb Klippeneck Juli 2011

Sonntag, den 31.07.2011 von MM

stars (Gut)

Das 18-270 hat rund 200 super Bilder geliefert an einer klassischen Canon 400D. Einstellung AI-Fokus und zentrale AF-Punkt-Messung. Besucher, Landschaft und Segelflugzeuge am Boden und beim Start, mit überzeugenden Resultaten. Zoombereich ist unschlagbar, Schärfe gut - sehr gut, Verzeichnungen und Abdunklungen an den Rändern in der Praxis nicht erkennbar. Der Bild-Stabilisator erlaubte auch Innenaufnahmen mit längeren Belichtungszeiten mit sehr guter Bildschärfe. Eben das leichte kompakte Zoom, mit dem man den richtigen Ausschnitt auf grosse und kleine Distanz im Kasten hat.....viel Spass mit diesem Super Allrounder...

Brennweitenbereich: super, Bildqualität: naja...

Dienstag, den 26.10.2010 von Karsten Gerlich

stars (Gut)

Ich habe das 18-270mm VC anfangs an einer EOS 500D benutzt und seit kurzem nun an meiner neuen EOS 50D.
Ich muss sagen, dass der Brennweitenbereich von 18mm Weitwinkel bis hin zu 270mm Tele für mich eigentlich perfekt ist und wie ich finde auch für ein Reiseobjektiv mehr als nur gut ist!
Den eingebauten Bildstabilisator VC von Tamron kann ich nur loben, dieser zeigt eine sehr gute Leistung!
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich erst seit Anfang des Jahres Fotografie betreibe und meine Ansprüche an Bildqualität so langsam anfangen zu steigen... Somit ist dann doch zu bemängeln, dass die Schärfe nicht gerade das Gelbe vom Ei ist. Der Kontrast und die Farben im allgemeinen sind meiner Meinung nach auch nicht die Besten....
Fazit: Für Anfänger und Vielreisende mit Vorliebe für wenig Ausrüstung ist das Tamron AF 18-270mm VC auf jeden Fall zu empfehlen, auch dank des super Bildstabilisators.
Für alle, die eher größeren Wert auf Bildqualität und Lichtstärke legen, würde ich das Objektiv nicht empfehlen.
Ich werde es (auch da ich noch kein Einkommen habe....) weiterhin benutzen, mir aber wohl noch vor Weihnachten ein Tamron SP 60mm f2.0 gönnen...
PS: für Beispielbilder könnt ihr meine Website besuchen, die meisten Bilder die ich dort veröffentliche, sind mit dem 18-270mm gemacht worden.
-- www.karsten-gerlich.de

Kein AF im Liveview mit Nikon D90

Freitag, den 23.07.2010 von H. Siegert

stars (Befriedigend)

Habe vor kurzem das AF 18-270 gekauft. Gleichzeitig die Nikon D90.
Im Live-view Betrieb funktioniert aber kein AF, haben beim Händler anderes AF 18-270 probiert, das selbe Ergebnis. Kein AF.
Kann das sein?

Erfahrungsbericht

Sonntag, den 17.01.2010 von Tiersch

stars (Befriedigend)

Meine Erwartungen beim Einsatz des AF 18-270 mit der Canon EOS 500d haben sich nicht erfüllt. Entscheidender Mangel: Unscharfe Bilder, die meinen Ansprüchen in keiner Weise gerecht wird. Der schwergängige, unrunde Zoomring macht eine Aufzeichnung von Videos unter Nutzung des Zooms unmöglich. Die Zoomarretierung ist zu klein ausgefallen und nur mit größerem Kraftaufwand zu bedienen. Trotz Überprüfung durch die Tamron-Vetragswerkstatt hat sich an der Qualität nichts geändert. Von einem Kauf kann ich nur abraten.

Prima Allrounder

Donnerstag, den 05.02.2009 von M.Voss

stars (Gut)

Auch für Profis interessantes Universalzoom mit sehr gutem Bildstabilisator und einer immer noch guten optischen Leistung. Objektive in der Klasse gab es bisher nur für ein erheblich höheres Preisbudget.


Datenblatt Tamron AF 3,5-6,3/18-270 mm Di II VC LD Aspherical [IF] Macro

  • Typ Universalzoom
  • Festbrennweite/ Zoom Zoom
  • Bajonett-Kompatibilität Canon EF-S, Nikon F (DX)
  • Anfangsbrennweite 18 mm
  • Maximalbrennweite 270 mm
  • Anfangslichtstärke 3,5 f
  • Lichtstärke bis 6,3 f
  • Fokusart integrierter Autofokus
  • Makro Makro wird unterstützt.
  • Bildstabilisator Bildstabilisator wird unterstützt.
  • Filterdurchmesser 72 mm
  • Nahbereichsgrenze k.A.
  • Vergrößerung k.A.
  • Maximaler Abbildungsmaßstab k.A.
  • Länge 101 mm
  • Durchmesser 79,6 mm
  • Gewicht 550 g
  • Sonstiges k.A.
  • Spritzwasserschutz k.A.

Objektive

Tamron AF 3,5-6,3/18-270 mm Di II VC LD Aspherical [IF] Macro

Tamron AF 3,5-6,3/18-270 mm Di II VC LD Aspherical [IF] Macro - ab 379,00 € Amazon Preis kann jetzt höher sein


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