Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro im Test
Zusammenfassung von eTest zu Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro
Das Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro ist ein echter Megazoom, dazu auch noch mit guten Makroeigenschaften. Die Bildqualität ist angesichts des Brennweitenumfangs in Ordnung. Mechanik Insgesamt wirkt der Megazoom AF 3,5-6,3/ 18-250 mm gut verarbeitet und bietet durch die griffige Gummierung eine gute Ergonomie. Angesicht des großen Zoomspektrums...
Bester Preis
Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 08.12.2009
Auswertung der Testberichte
Das Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro ist ein echter Megazoom, dazu auch noch mit guten Makroeigenschaften. Die Bildqualität ist angesichts des Brennweitenumfangs in Ordnung.
Mechanik
Insgesamt wirkt der Megazoom AF 3,5-6,3/ 18-250 mm gut verarbeitet und bietet durch die griffige Gummierung eine gute Ergonomie. Angesicht des großen Zoomspektrums ist das Objektiv recht leicht und kompakt – allerdings ist auch kein Bildstabilisator an Bord, was bei dem starken Tele ein echter Minuspunkt ist. Auch ein Ultraschallmotor fehlt und der Fokusring dreht sich im AF-Betrieb lautstark mit. Das Bajonett ist aus Aluminium. Dafür beträgt die Naheinstellgrenze im gesamten Brennweitenbereich erfreuliche 45 cm. Das Objektiv ist innenfokusierend, was in der Makro-Fotografie manchmal ganz hilfreich ist. Eine Sonnenblende liegt bei.
Bildqualität
Das enorme Brennweitenspektrum, das dieses Universalobjektiv von Tamron zu bieten hat, macht die meisten Fotografen erst einmal skeptisch, denn ein solch starker Zoom geht häufig auf Kosten der Bildqualität. Im Test konnte das Tamron aber einige Zweifel aus dem Weg räumen.
Durch die hochwertigen Linsen, die in dem Objektiv verbaut wurden, wird eine starke Reduzierung chromatischer Aberrationen (Farbsäume an Kontrastkanten) erreicht, im Tele ist sie laut eines Tests trotzdem wahrnehmbar. Ansonsten ist die Bildqualität ab 70 mm in Ordnung. Unterhalb der 70 mm, also im Weitwinkel, leidet die Abbildungsleistung vor allem an den Bildrändern an Kontrastschwäche und Detailarmut, was durch Abblenden verbessert werden kann.
Vignettierung und Verzeichnung fallen in den kurzen Brennweiten zu stark aus - das sind eben die Kompromisse, die man mit einem Megazoom machen muss, und für wen das ein endgültiges Ausschlusskriterium ist: Das Sigma 3,5-6,3/18-250 mm DC OS HSM ist in der Hinsicht laut der Testberichte etwas besser. Der Telebereich des Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro ist durch die geringe Lichtstärke und den fehlenden Stabilisator nur bei Sonnenschein bzw. viel Licht oder mit Stativ nutzbar. Die beste Abbildungsqualität lieferte das Tamron im Test mit der Canon EOS 20D, weniger gut dagegen fielen die Ergebnisse in Kombination mit der Nikon D200. Tendenziell sind die Ergebnisse auf Kameras mit ähnlichem Sensor übertragbar.
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro
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Ausgabe 4/2007
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Ausgabe 4/2007
Einzeltest
Wertung 73.00
von 150 Punkten
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Ausgabe 4/2007
Einzeltest
Wertung 71.5%
TESTALARM
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Datenblatt Tamron AF 3,5-6,3/ 18-250 mm Di II LD Asph. Macro
- Typ Universalzoom
- Festbrennweite/ Zoom Zoom
- Bajonett-Kompatibilität Canon EF-S, Nikon F (DX), Pentax K, Sony / Konica Minolta A
- Anfangsbrennweite 18 mm
- Maximalbrennweite 250 mm
- Anfangslichtstärke 3,5 f
- Lichtstärke bis 6,3 f
- Fokusart integrierter Autofokus
- Makro
- Bildstabilisator
- Filterdurchmesser 62 mm
- Nahbereichsgrenze k.A.
- Vergrößerung k.A.
- Maximaler Abbildungsmaßstab k.A.
- Länge 84,3 mm
- Durchmesser 74,4 mm
- Gewicht 430 g
- Sonstiges k.A.
- Spritzwasserschutz k.A.
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