Canon PowerShot SX40 HS im Test
Zusammenfassung von eTest zu Canon PowerShot SX40 HS
Die Canon Powershot SX40 HS ist die Nachfolgerin der SX30 IS. Die Endung "IS" (Image Stabilizer), fällt weg und wird durch "HS" (High Sensitivity) ersetzt. Keine Sorge, ein optischer Stabilisator ist immer noch vorhanden, er wird nur inzwischen nicht mehr als herausstellungswürdiges Merkmal angesehen. Canons neue HS-Sensoren hingegen findet der...
Bester Preis
Canon PowerShot SX40 HS - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 30.07.2012, zuletzt geändert am: 23.10.2012
Auswertung der Testberichte
Die Canon Powershot SX40 HS ist die Nachfolgerin der SX30 IS. Die Endung "IS" (Image Stabilizer), fällt weg und wird durch "HS" (High Sensitivity) ersetzt. Keine Sorge, ein optischer Stabilisator ist immer noch vorhanden, er wird nur inzwischen nicht mehr als herausstellungswürdiges Merkmal angesehen. Canons neue HS-Sensoren hingegen findet der Hersteller revolutionär genug, um der SX-Serie eine neue Endung zu geben. Inzwischen ist mit der Canon SX50 HS eine Nachfolgerin auf dem Markt, die einen neuen Zoomrekord aufgestellt hat.
Gehäuse – Groß, aber kleines Display
Die Canon SX40 ist keine Kamera für die Hosentasche. Mit ihren Maßen kommt sie eher an kleine Spiegelreflexkameras mit angesetztem Objektiv heran. Man muss allerdings bedenken, dass Sie mit ihrem Zoomumfang ein Spektrum abdeckt, das nahezu einen ganzen Objektivkoffer ersetzt. Dabei darf man zwar nicht die Bildqualität von DSLRs erwarten, einen Kompaktheitsvorteil schlägt sie für sich dabei aber doch heraus – wenn auch nur im Vergleich zu einer entsprechenden DSLR-Ausrüstung.
Das Gehäuse ist aus Kunststoff, die Verarbeitung konnte im Test als solide überzeugen. Die Plastikoberfläche wurde angeraut. Das sieht zwar nicht unbedingt hochwertig aus, noch fühlt es sich sonderlich edel an, dafür liegt die Kamera aber sicher in der Hand.
Das Display der Canon SX40 HS wurde leider nicht hochgerüstet. Nach wie vor werden hier 2,7 Zoll mit einer Auflösung von 230.000 Pixeln geboten. Das ist leider nur Einsteigerklassen-Durchschnitt, selbst bei 100-Euro-Kameras ist das die Norm. Schade, dass hier weder bei der Größe noch bei der Schärfe mehr geliefert wurde. Immerhin ist das Display wieder schwenkbar, was in schwierigen Situationen sehr komfortabel ist. Und um dem Display ein wenig Ehre zukommen zu lassen: ein kleines Display ist sehr akkufreundlich. Auf dem Display können ein Gitter, ein Histogramm oder eine Überbelichtungswarnung eingeblendet werden.
Wer mag, kann auch auf den Sucher ausweichen. Dieser ist allerdings nicht optisch, sondern elektronisch und löst mit 202.000 Pixeln auf. Im Test wurde er als nicht besonders gut, sondern eher als Notbehelf befunden.
Bedienung – Von leicht bis fortgeschritten
Hier wird das Prinzip Bridgekamera sehr gut umgesetzt! Was eine solche Kamera können muss: auf der einen Seite eine einfache Handhabung ermöglichen und auf der anderen Seite so gut ausgestattet sein, dass man nicht nachrüsten muss – dann hätte man sich schließlich gleich eine Systemkamera oder DSLR geholt. Die Canon PowerShot SX40 HS bietet einerseits eine intelligente Automatik und sogar einblendbare Tipps, andererseits aber auch das volle Programm manueller Einstellungsmöglichkeiten, also Halbautomatiken und einen voll manuellen Modus. Auch 32 Motivprogramme stehen bereit. Kritik wurde aber an der maximalen Belichtungszeit geübt: laut eines Tests kann in der Halb- und ein der Vollautomatik höchstens eine Sekunde lang belichtet werden.
Der Finger liegt bequem auf dem Auslöser, auch die anderen Tasten sind laut eines Testberichts gut positioniert. Auf der Rückseite finden sich viele Tasten. Das mag Anfänger verwirren, ist aber schnell ein großer Vorteil, denn so finden sich sehr viele Schnellzugriffe.
Optik – Hier kommt das Zoommonster
An Brennweiten wird der Canon SX40 HS von einem schön starken Weitwinkel bis in den extremen Telebereich wieder alles mit auf den Weg gegeben: 24 bis 840 mm, damit ist die Canon-Bridgekamera eine der "umfangreichsten" auf dem Markt. Die Lichtstärke ist mit f2,7 bis f5,8 sehr gut. Der große Zoom wird durch einen Ultraschall- und Voice-Coil-Motor bewegt.
Ein optischer Bildstabilisator ist - wie schon erwähnt - wieder mit dabei, der die Belichtungszeit um bis zu 4,5 Stufen verlängern soll. Sieben Modi bietet der Stabilisator - und wählt daraus auch den jeweils passenden automatisch. So erkennt die SX40 HS z.B. Schwenks und stabilisiert in diesen Momenten nur in der vertikalen.
Neben dem Autofokus ist auch eine manuelle Fokussierung möglich. Diese wird aber unpraktischerweise über das Drehrad neben dem Display vorgenommmen. Dieses Drehrad ist gleichzeitig eine Vier-Wege-Wippe. Drückt man während des Fokussierens zu stark – was laut Test aufgrund der vielen fürs Scharfstellen nötigen Umdrehungen schnell passiert ist – findet man sich plötzlich irgendwo im Menü wieder. Das zweite Problem: das kleine Display bietet von sich aus nicht genügend Schärfe für eine visuelle Beurteilung der Schärfe. Auch die Lupenfunktion hilft da laut Test nur mäßig weiter.
Gefallen hat in einem Test auch das Gewinde an der Vorderseite der Linse. Hier können Filter angebracht werden.
Bildqualität – durchwachsene Auflösung, gut beim Rauschen
"HS", das beschreibt Canons rückwärtig belichtete Sensoren, die besonders gut mit mäßigen Lichtbedingungen umgehen können sollen. Im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin mit einem 14-MP-CCD steckt in der SX40 ein rückwärtig belichteter CMOS-Sensor mit nur 12 Megapixeln.
Es sind also drei Veränderungen, die wesentlichen Einfluss auf die Bildqualität haben: Erstens: CMOS-Sensoren wurden in den letzten Jahren fast nur in Spiegelreflex eingesetzt und schwappen jetzt auch in den Consumer-Bereich. Es steht darum zu hoffen, dass etwas vom Datenverarbeitungs-Knowhow aus dem DSLR-Bereich in den kleineren Klassen ankommt. Zweitens ist Sensor "Backside Illuminated". Das bedeutet, dass die Verbindungsleitungen zwischen den Pixeln nicht mehr zwischen dem einfallenden Licht und den lichtempfindlichen Pixeln liegen, sondern auf die Rückseite verlegt wurden - oder anderes herum: der Sensor wird rückwärtig belichtet. Das vergrößert die lichtempfindliche Fläche, was die Belichtungszeit reduziert. je kürzer die Belichtungszeit, desto besser die Bildqualität, denn je länger die Belichtung, desto höher die Gefahr verrauschter Bilder. Drittens wurde die Megapixelzahl von 14 auf 12 reduziert. Das bedeutet, die Pixel haben mehr Platz, was erfahrungsgemäß ebenfalls der Bildqualität zugute kommt. Wer sich um die Bildgröße sorgt, der sei beruhigt: mit 12 Megapixeln kann man immer noch postergroße Abzüge machen.
Auch der Prozessor wurde überarbeitet. In der Digitalkamera steckt der neue DIGIC 5. Das soll vor allem die Rechengeschwindigkeit steigern: schnellere Datenverarbeitung, schnellere Serien, komplexere interne Aufbereitung der Bilder.
Im Test zeigte die die Canon PowerShot SX40 HS ein durchwachsenes Bild. Die Auflösung zeigte von den Messwerten her gute Ergebnisse. Zumindest in den Bildmitten war sie im Weitwinkel sehr gut und auch im Tele-Extrem noch gut. Die Ränder hingegen sehen nicht so gut aus. Im Test wurde ein starker Randabfall festgestellt, der sich im Tele verstärkte. Ein typisches Problem von Megazoomern. Abblenden half im Test auch nicht viel. Die Schärfe in der Bildmitte ist, nebenbei, nicht zuletzt einer starken internen Nachschärfung zu verdanken.
Erfreulich gut schlägt sich der Canon-Megazoomer in puncto Rauschen. Bis ISO 800 stört es nicht. Auch die Dynamik ist hier mit über 10 Blendenstufen sehr gut. Danach geht es laut eines Tests aber steil bergab mit der Bildqualität.
Ein Problem, das sonst typisch für Kameras mit großem Zoom ist, hat Canon mit der Powershot SX40 HS gut in den Griff bekommen: Vignettierung (Randabdunklung) und Verzeichnung (Verzerrung gerader Linien durch die Optik) sind unproblematisch. Auch die Farbdarstellung und der Weißabgleich konnten im Test sehr gut gefallen.
Video – Full-HD und voller Zoom
Durch den schnellen Prozessor konnte der Videomodus auf Full-HD hochgerüstet werden. Der Ton wird in Stereo aufgenommen. Der optische Zoom steht komplett zur Verfügung, auch der Autofokus funktioniert hier. Bei reduzierter Auflösung (VGA) sind auch Zeitlupenaufnahmen von 120 bzw. 240 Bildern/Sek möglich. Wie schon die Vorgängerin hat die Canon SX40 eine separate Video-Starttaste, damit man nicht erst im Menü wühlen muss, um eben schnell eine Filmaufnahme zu starten. Die Videoquaität wurde im Test als gut beschrieben.
Ausstattung – Alles drin, alles dran
Geht der ISO-Bereich der Digitalkamera auch nur bis ISO 3.200, Aufnahmen bei wenig Licht sollen trotzdem kein Problem sein. Dem schnellen Prozessor verdankend, kann die Kamera mehrere unterschiedlich belichtete Aufnahmen schnell hintereinander schießen und zu einem korrekt belichteten Bild zusammenrechnen.
Wieder mit dabei ist auch der im Test gelobte Zoom-Assistent. Der große Zoom bringt nämlich eine Schwierigkeit mit sich, die man auch von Ferngläsern kennt: so mancher verliert den Überblick und schafft es nicht, das Motiv in der starken Vergrößerung anzuvisieren, weil man immer nur einen kleinen Ausschnitt sieht. Mit der Canon SX40 kann man dieses Problem umgehen: Dank einer wohlpositionierten Taste „springt“ das Bild etwas zurück und es wird etwas mehr von der Umgebung angezeigt, während ein Rahmen den eigentlich gewählten Zoomausschnitt markiert. Hat man das Motiv gefunden, lässt man die Taste los und der eigentliche Zoomausschnitt wird wiederhergestellt.
Für verspielte Geister gibt es diverse Filter und Effekte wie Fischauge, Miniaturisierung, Lochkamera, Sepia, Schwarzweiß etc. Auch eine Gesichtserkennung und eine Dynamikoptimierung sind mit dabei, beides ist aber inzwischen die Norm in dieser Klasse.
Ein kleiner Blitz ist integriert, wer mag, kann dank eines Zubehörschuhs aber auch mit einem externen Blitz nachrüsten. Kritisiert wurde, dass der kleine integrierte Blitz manuell ausgeklappt werden muss. Betrieben wird die Canon-Digitalkamera mit einem proprietären Lithium-Ionen-Akku, der ca. 390 Auslösungen durchhält – das ist in Ordnung.
Geschwindigkeit - Mittelmaß
Serien kann die Canon SX40 mit bis zu 10 Bildern/Sek in voller Auflösung aufnehmen. Das schafft sie allerdings nur mit einer Rate von 8 Bildern in Folge, also wird nicht einmal eine Sekunde aufgenommen. Belichtung und Schärfe werden dabei auch nicht nachgestellt. Soll das geschehen, schafft die Kamera etwa noch 0,6 Bilder pro Sekunde.
In puncto Auslösegeschwindigkeit waren die Tests sich nicht ganz einig. Laut eines Tests vergeht im schlimmsten Fall über eine Sekunde, bis die Kamera scharfgestellt und ausgelöst hat. Ein anderer Test beschrieb die Auslöseverzögerung aber als gut. Die Wahrheit liegt wohl mal wieder irgendwo dazwischen: Im Weitwinkel brauchte die Kamera Test-Messungen zufolge ca. 0,44 Sekunden, was noch schnappschusstauglich ist. Im Tele hingegen verlängerte sich die Auslöseverzögerung deutlich.
Fazit & Alternativen
Im Test präsentierte die Digitalkamera sich gut. Sie ist durch ihren Ausstattungsumfang und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten nahezu die legendäre eierlegende Wollmilchsau. Wunder von der Bildqualität darf man nicht erwarten, aber sonst dürfte die SX40 HS einer breiten Masse gefallen.
Vergleichbare Konkurrentinnen mit 35-fachem Zoom sind zum Markterscheinen nur die Nikon Coolpix P500 und die Olympus SP-810 UZ. Ist man bereit, sich mit "nur" 30-facher Vergrößerung abzugeben, bieten sich noch die Bestseller Sony Cyber-shot DSC-HX100V oder Fujifilm FinePix HS20 an.
Meine persönliche Bewertung:
4.4/5.0Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Canon PowerShot SX40 HS
Audio Video Foto Bild
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Ausgabe 8/2013
test (Stiftung Warentest)
test (Stiftung Warentest)
Ausgabe 10/2012
DigitalPHOTO
DigitalPHOTO
Ausgabe 8/2012
Foto Magazin
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Ausgabe 7/2012
Foto Hits
Foto Hits
Ausgabe 5/2012
Einzeltest
Wertung 92.1%
Netzwelt.de
Netzwelt.de
Ausgabe 3/2012
CHIP FOTO VIDEO
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Ausgabe 2/2012
Audio Video Foto Bild
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Ausgabe 2/2012
ColorFoto
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Ausgabe 1/2012
Foto Magazin
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Ausgabe 1/2012
dkamera.de
dkamera.de
Ausgabe 12/2011
SFT
SFT
Ausgabe 12/2011
Einzeltest
Wertung Note 1.30
Digitalkamera.de
Digitalkamera.de
Ausgabe 11/2011
Betabuzz.de
Betabuzz.de
Ausgabe 11/2011
Einzeltest
Wertung 90%
TESTALARM
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Meinungen
Gute Urlaubsknipse
Dienstag, den 16.10.2012 von Toto
(Gut)
Wir haben uns für unseren USA-Urlaub direkt zwei SX40 HS zugelegt und es nicht bereut.
Hatte vorher immer eine DSLR und das Gewicht und ständige Wechseln der Objektive ging mir auf den Keks. Deshalb habe ich mich für dieses Zoom-Wunder entschieden.
Pro: Bedienbarkeit, Transportabilität und Zoombereich
Negativ zu erwähnen wäre allerdings der schwache Sucher, von dem ich mich als ehemaliger DSLR-User verabschieden musste, das etwas zu kleine und trotzdem leicht zu schwach auflösende Display, sowie der fehlende RAW-Modus, der von anderen Bridges in dieser Preiskategorie geboten wird.
Natürlich kann die Bildqualität auch nicht mit einer DSLR mithalten - habe ich auch nicht erwartet, wollte ja nur eine Urlaubsknipse, die einen möglichst hohen Zoombereich abdeckt und dabei "brauchbare/schöne" Fotos macht. Und dafür ist sie bestens geeignet.
Da nun der Nachfolger SX50 HS auf den Markt kommt, werden wir die SX40 HS wieder verkaufen und uns die neueste Generation zulegen, vor allem da auch RAW unterstützt wird.
SXHS40 Geschwindigkeit - Mittelmaß
Mittwoch, den 21.12.2011 von Adlerauge
(Sehr gut)
Habe die SX40HS. Diese Kamera macht sehr gute Aufnahmen. Was soll das: Geschwindigkeit - Mittelmaß - in dem Test hier. Es kommt doch auf gute Bilder an, alles andere ist nicht relevant. Die SX40HS ist einfach zu bedienen und macht einfach gute Bilder und hat einen riesigen Zoombereich. Was kommt als Steigerung? Nur eine DLSR-Kamera wegen dem größerem Chip. Ob die dann gute Bilder liefert, liegt immer an dem, der auf den Auslöser drückt. Die Kamera kann man nur empfehlen.
SX40HS
Dienstag, den 20.12.2011 von Focusview
(Sehr gut)
Hier stimmt die Einheit Objektiv, Chip, Prozessor, Pixel sodass die Kamera für eine Bridge-Kamera sehr gute Bilder liefert. Endlich der CMOS - bringt schon mal mehr Licht auf der Oberfläche. Objektiv ist klar, bei einer solchen Brennweite stimmt noch nicht mal alles bei einem guten Fernglas, trotzdem gut und erstaunlich ist die gute Focusierung. Der neue Prozessor Digic5 arbeitet wesentlich schneller. Die Rücknahme der Pixel auf 12 MP war der richtige Schritt von Canon. Der Sensor müßte größer sein, verstehe nicht, warum man den 1,17 von der G12 einbaut. Das einzige, was der Kamera fehlt, ist RAW.
Handling und Bedienung ist besser als das einer DLSR, weil man nicht lange im Menue herum fummeln muß. Canon hat aus den Flop der SX30IS sehr schnell gelernt. Mit dieser Kamera ist man bis auf RAW, und das sollte eigentlich den DLSR-Ka. vorbehalten bleiben, zu 90zig Prozent für gelungene Bilder gerüstet.
Bin mehr als positiv überrascht!!
Mittwoch, den 19.10.2011 von Peter
(Sehr gut)
Ich habe mir diese Kamera vor kurzem gekauft, habe sie direkt vergleichen können mit der Panasonic FX 150 DMC. Ich war so überrascht wie klar die Vorteile bei der Canon liegen. Ein Beispiel: Ich habe so gut es ging eine andere Kamera bei ca 20fach Zoom herangezoomt, es war nun die Rückseite eines Monitors groß im Bild sichtbar, das gleiche mit der Panasonic vom gleichen Standpunkt aus. Der Vergleich ergab, bei Canon waren die Fingerabdruckrillen von Kunden so klar sichtbar, selbst bei interner Vergrößerung richtig scharf, bei der Panasonic waren die Fingerabdrücke nur Unscharf drauf gewesen. Die Bilder würde ich als Hervorragend bezeichnen, der 35fach Zoom funktioniert sehr gut, die Makros klasse. Die Qualität der Videos ebenfalls sehr gut, sowie auch der Ton. Das Zoomgeräusch während der Videoaufnahmen ist leider klar zu hören, da stelle ich mir unter "flüsterleise" was anderes vor. Es gibt noch viele Funktionen die ich noch ausprobieren muß und freue mich schon drauf.
Fazit: Eine der für mich zur Zeit besten Bridgekameras auf dem Markt.
Groß beworben. Doch maximal ein Befriedigend
Freitag, den 07.10.2011 von hilleshotmail
(Befriedigend)
Um sich im Menue zurecht zu finden, braucht man ein Studium! Warum? Bei meiner EOS 600D fand ich mich auf Anhieb zurecht!
Bildqualität: Verglichen mit den Fotos, die meine Panasonic Lumix TZ10 macht, die über die Hälte billiger ist, macht sie keinen Deut bessere Fotos.
Bediendrúckknöpfe: Die liegen so flach auf, dass man immer erst hinsehen muss, ob der Finger drauf ist. Im Dunklen unbedienbar.
Reaktionsgeschwindigkeit: Einfach nur lahmarschig.
Datenblatt Canon PowerShot SX40 HS
- Typ Bridgekamera
- Auflösung 12 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) 1/2.3 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 35 x
- Anfangsbrennweite 24 mm
- Maximalbrennweite 840 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 2,7 f
- Anfangslichtstärke Tele 5,8 f
- Digitaler Zoom 4
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 2,7 Zoll
- Displayauflösung 230000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Manuell, Halbautomatik, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 3200 ISO
- Dateiformate JPEG
- Verschlusszeit min. 1/3.200 sek
- Verschlusszeit max. 15 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Auto, manueller Blitz Ein/Aus, Langzeitsynchronisation
- Makro 1, ab ca. 0 cm im Weitwinkel
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video VGA, HD, Full-HD
- Videoformat MOV
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 600 g
- Maße (Höhe) 9,2 cm
- Maße (Breite) 12,3 cm
- Maße (Tiefe) 10,8 cm
- Sonstiges k.A.
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