Gastroback Home Culture 41138 im Test

Die Gastroback Home Culture Zitruspresse 41138 besticht durch ihr elegantes Design, wobei der erzeugte Saft direkt ins untergestellte Glas fließt. Um auch erfrischende Saftkombinationen herstellen zu können, verfügt sie über zwei unterschiedlich große Presskegel, die sich beispielsweise auch zum Auspressen von Zitronen oder Limetten eignen. Die Kegel selbst drehen sich dank der 100 Watt Leistung mit 110 Umdrehungen pro Minute.

Neben dem Standfuß des Gastroback Home Culture 41138 ist auch dessen Siebeinsatz für die Fruchtfleischrückstände aus Edelstahl, was bei preisgünstigeren Saftpressen oftmals aus Kunststoff besteht. Da Edelstahlgehäuse relativ empfindlich gegenüber unschönen Fingerabdrücken sind, ist die Außenseite des Gastroback Home Culture 41138 mit der so genannten Inox-Touch-Beschichtung versehen, welche es unempflindlicher gegen Abdrücke macht. Gleiches gilt für die recht ähnlich aussehende und ebenso behandelte Solac Citro 100 Mod EX6155 Zitruspresse, die ebenfalls 100 Watt Leistung bietet. Hier lohnt sich ein Preisvergleich.

Bei den praktischen weiteren Details, wie Tropfstopp, Staubschutzdeckel und Kabelaufwicklung wird man bei beiden Modellen fündig. Wer jedoch nicht nur Zitrusfrüchte sondern auch Gemüsesäfte herstellen will, für den könnte die Tefal Elea Duo ZN 355C eine Alternative darstellen, die allerdings auch deutlich teurer ist und derzeit etwa knappe 100,- Euro zu finden ist. Die hier vorgestellte Gastroback Home Culture Zitruspresse 41138 kostet dagegen etwa nur die Hälfte.
Für Fans einer günstigen Zitruspresse, die allerdings nur eine Edelstahlummantelung ohne Abdruckschutz aufweist, sei auf die Aldi Quigg Zitruspresse hingewiesen, die ab Anfang April 2014 bei Aldi-Nord zum Schnäppchenpreis von 14,99 Euro angeboten wird.