WIK Espresso- und Mokkakocher 9711Mm im Test

Im Gegensatz zu den meisten anderen Espresso- und Mokkakannen ist der WIK Kaffee-, Espresso- und Mokkakocher 9711 elektrisch betrieben. Das bedeutet dieser Kaffeekocher braucht lediglich eine Steckdose, um seine 365 Watt zur Entfaltung zu bringen. Ein Herd ist hier nicht vonnöten.  Wer also auf seinem Campingplatz oder auch im Gartenpavillion oder auf der Terrasse eine Steckdose hat, kann auch dort stilvoll seinen "kleinen Schwarzen" direkt am Tisch zelebrieren.

Ganz klein ist die WIK Espressokanne nicht, reicht dafür aber für bis zu sechs Tassen. Das Gehäuse besteht aus mattem Edelstahl in Kombination mit einem wärmeisolierten Kunststoffgriff. Zum einfachen Befüllen kann der eigentliche Kocher von der separaten, drehbaren Heizstation abgenommen werden und anschließend in jeder gewünschten Position wieder aufgesetzt werden. Der Ein- und Ausschalter verfügt über eine integrierte Kontrollleuchte, die den Betrieb gut sichtbar anzeigt. Für Bedienkomfort und Sicherheit sorgen die automatische Abschaltfunktion nach Beendigung des Brühvorgangs sowie  eine Trockengeh-Abschaltung und ein Überhitzungsschutz nebst Sicherheitsventil. Nicht benötigtes Kabel kann unter der Heizstation verstaut bezeihungsweise aufgewickelt werden.

Andere Alternativen

Ergänzende Angaben zur Länge des Anschlußkabels, des Gewichts und den genauen Abmessungen sowie der Dauer des Kochvorgangs können aufgrund von fehlenden Tests derzeit leider noch keine ergänzenden Angaben gemacht werden. Bereits als "sehr gut" getestet wurde der ebenfalls elektrisch arbeitende Cloer 5928 Espressokocher, der sogar zum Testsieger unter insgesamt elf getesteten Mokkakannen gekürt wurde. Allerdings ist der Cloer auch um einiges teurer als der hier vorgestellte WIK Mokkakocher, der beispielsweise ab dem 14.01.2014 zum Aktionspreis von 40,- Euro erhältlich ist.
Ebenfalls mit einer Heizstation versehen ist der ebenfalls verhältnismäßig günstige Beem Lattepresso Plus M300-F, der von den Testern mit "gut" bewertet wurde, einige Nutzer aber nicht überzeugt hat.