Tupperware ThermoTup C 165 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Tupperware ThermoTup C 165
Die Tupperware ThermoTup C 165 fasst ebenso wie die anderen vier Testkandidaten mit Glaseinsatz einen Liter. Sie hat eine schlanke und mit 32 Zentimetern sehr hohe Form und ist lediglich in einer Farbe erhältlich. Optisch gesehen macht diese Warmhaltekanne einen guten Eindruck und sie ist auch gut ausbalanciert. Mit insgesamt 83,1 % erhielt sie ein "gutes"...
Bester Preis
Tupperware ThermoTup C 165 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Schlankes, hohes Design
- Glas-Isolationseinsatz
- Hoher Anschaffungspreis
- Wirkungsvolle Isolierung nur für kurze Zeit
Preisvergleich
Testberichte
Karin Kallweit 25.03.2014
Auswertung der Testberichte
Die Tupperware ThermoTup C 165 fasst ebenso wie die anderen vier Testkandidaten mit Glaseinsatz einen Liter. Sie hat eine schlanke und mit 32 Zentimetern sehr hohe Form und ist lediglich in einer Farbe erhältlich. Optisch gesehen macht diese Warmhaltekanne einen guten Eindruck und sie ist auch gut ausbalanciert. Mit insgesamt 83,1 % erhielt sie ein "gutes" Testurteil, wenngleich dies nur den fünften und letzten Platz im Vergleichstest der Isolierkannen mit Glaseinsatz bedeutete.
Ihrem Namen macht sie nicht ganz so viel Ehre, da ihre Isolierleistung doch recht begrenzt ist und den mit Abstand höchsten Wärmeverlust aller getesteten Isolierkannen zu beklagen hatte. Während ansonsten meist nur über den Deckel, den Ausgießer oder den oberen Hals Wärme verloren ging, dehnt sich dieser Bereich bei der Tupperware auf die ganze Kanne inklusive dem eigentlichen Isolationsbereich aus.
Ihr Griff ist zwar im Gegensatz zur Tchibo TCM, Emsa Momento Coffee und zur Leifheit Columbus breiter ausgeführt, dafür allerdings unergonomisch und rutschig, was ihn unkomfortabel zu halten macht.
Der Deckel schließt sich laut den Testern nur hakelig und kann sich zudem regelrecht festsaugen, wodurch er auch mit Hilfe des rutschigen Deckelgriffs nicht immer ohne weiteres abgenommen werden kann. Um das Heißgetränk zu entnehmen muss der Deckel gedreht werden, was meist einen gradlinigen Abfluß gewährleistet. Es kann jedoch auch vorkommen, dass sich der Strahl teilt und damit der Kaffee über den Ausgießer hinaus abläuft.
Ob sich in diesem Falle rein über die Optik die schlechteste Isolierleistung gepaart mit dem höchsten Verkaufspreis auf Dauer durchsetzen wird, bleibt fraglich.
Immerhin kostete die Tupperware ThermoTup C 165 zum Testzeitpunkt rund 55,- Euor, während der Testsieger, die Eva Solo Thermoskanne mit einer sehr guten Isolierleistung und einem ebenfalls auffallend schönen und auf Wunsch auch farbigen Design für knappe 50,- Euro zu bekommen war. Die vorgenannten Tchibo- und die Emsa-Isolierkannen schlugen lediglich mit knappen 20,- Euro zu Buche und der Preis-/Leistungssieger, die Leifheit Columbus war sogar bereits ab etwa 13,- Euro zu finden.
Meine persönliche Bewertung:
1.0/5.0- Schlankes, hohes Design
- Glas-Isolationseinsatz
- Hoher Anschaffungspreis
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Tupperware ThermoTup C 165
ETM TESTMAGAZIN
ETM TESTMAGAZIN
Ausgabe 2/2014
TESTALARM
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Meinungen
Sonntag, den 21.02.2016 von Anonym
(Mangelhaft)
Kaffefilter können nicht aufgesetzt werden. Deckel saugt sich an. Eingießen ist ein Abenteuer, da Deckel schlecht zu öffnen ist und dann Kaffeestrahl sehr dünn ist. Wärme relativ schnell geringer. Preis viel zu hoch.
Datenblatt Tupperware ThermoTup C 165
- Typ Thermoskanne
- Füllmenge 1000 ml
- Einhandautomatik
- Leergewicht 892 g
- Höhe 32 cm
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