Kela Lugano im Test

Das Kela Fonduekarussell Lugano kommt in edlem Edelstahl, Chrom und schwarz daher und eignet sich für gesellige Fondueabende mit maximal 6 Schlemmerfreunden.

Zur Vorbereitung des geselligen Beisammenseins füllt man die Keramikschälchen mit Soßen, Dips oder Beilagen und platziert diese auf dem Holz-Drehteller, wodurch sie stets für alle gut erreichbar sind und ihr Inhalt mit den ebenfalls mitgelieferten Fonduelöffeln einfach entnommen werden kann. Danach wird die Brühe bzw. das Öl für das Fondue gleich im emaillierten Fonduetopf auf dem Zuhause vorhandenen Gas-, Ceran- oder Elektroherd erhitzt. Anschließend wird der einen Liter fassende Fonduetopf auf dem verchromten Metall-Rechaud über dem Sicherheitspastenbrenner aus Edelstahl abgestellt und die Brennpaste entzündet, welche den Inhalt auf Temperatur hält. Dann bekommt jeder Gast seine farblich gekennzeichnete Fonduegabel und es kann auch schon losgehen.

Die Griffe der Gabeln und Löffel bestehen beim Kela Fonduekarussell Lugano aus schwarzem Plastik. Wer es gerne noch etwas edler haben möchte, kann sich das Kela Fonduekarussell Natura 61201 mit Buchenholzgriffen oder das Kela Fonduekarussell Armata 66470 mit Akazienholzgriffen ansehen, die jedoch beide auch einen dementsprechend höheren Kaufpreis haben. Nicht ganz so edel, aber dafür mit derzeit etwa 30 Euro sehr viel günstiger kommt das Mercant Fondue-Set 77128 daher. Trotzdem verfügt es auch über jeweils sechs Fonduegabeln, -löffel und Schälchen sowie über einen praktischen Holz-Drehteller.