Philips LED Bike light SafeRide 40 Lux im Test

Das Philips LED Bike light SafeRide SRFD40BLSX1 40 Lux mit einem "guten" Gesamturteil.

Wie der Name schon verrät, handelt es sich hierbei um einen Dynamo-Fahrradscheinwerfer, der laut Hersteller über 40 Lux verfügt. Der hellste Punkte im Lichtkegel ergab im Test einen Wert von 46 Lux. Allen Modellen gleich ist die Verschraubung an der Fahrradgabel, ein Frontreflektor und ein Dämmerungssensor. Mit Ausnahme des Büchel Secu Sport, dem der Dämmerungssensor fehlt. Da er andererseits der bei weitem günstigste Dynamoscheinwerfer im Test war, ist sein Preis-/Leistungsverhältnis trotzdem gut.

Der Philips glänzt vor allem mit seiner sehr guten Zuverlässigkeit, wobei er in allen drei Unterkategorien (Korrosionsschutz, Spritzwasserschutz und mechanische Belastbarkeit) jeweils ein "sehr gut" erhielt. Das schaffte keiner der anderen Testkandidaten bei den dynamobetriebenen Scheinwerfern. Nur ein Vertreter aus der Gruppe mit den Akku- bzw. Batteriescheinwerfern, der Sigma Speedster, konnte hier ein gleichgutes Ergebnis erzielen. Die anderen beiden Hauptprüfpunkte, Handhabung sowie Licht und Sicht fielen nicht ganz so gut aus beim Philips LED Bike light SafeRide. Sie erhielten jeweils ein "befriedigend". Das lag auch daran, dass der Philips ebenso wie auch der Axa Luxx70 den Gegenverkehr blenden, wenngleich auch längst nicht so stark wie der Axa Pico30.

Der Philips SafeRide verfügt über eine Sensorautomatik, hat jedoch keine Anzeige und auch keine Bedienelemente. Mit etwa 85 Gramm ist er einer der leichteren Dynamo-Scheinwerfer. Preislich lag er im Mittelfeld der Testkandidaten und etwas günstiger als beispielsweise der Trelock LS 875 oder der B&M Lumotec IQ Cyo T senso plus. Deutlich günstiger waren der Trelock LS 865 Bike-i duo und der B&M Lumotec Lyt T senso plus.