Emerio Waves CM-101347 im Test

Frisch gebrühten Kaffee genießen und das zur Wunschzeit - egal ob zum Wecken oder zum Feierabend. Diesen Service liefert die automatische Kaffeemaschine Emerio Waves CM-101347. Die Maschine verfügt über eine Glaskanne und bereitet zehn bis zwölf Tassen Kaffee zu. Die Filterkaffeemaschine konnte sich im Vergleichstest mit 22 Konkurrenten im guten Mittelfeld behaupten. Testredakteure heben positiv hervor, dass der Preis der Emerio Waves CM-101347 von zirka 30 Euro sehr günstig ist. Der 1,5 Liter Wassertank lässt sich problemlos befüllen und der Wasserstand ist an beiden Seiten der Kaffeemaschine gut ablesbar. Die Kaffeemaschine wird nicht übermäßig heiß.

Für weitere Pluspunkte im Test sorgen Timer, Aromawahl, Abschaltautomatik (nach einer Stunde) sowie eine Tropf-Stopp-Automatik. Was die Fachredakteure bei der Emerio Waves CM-101347 allerdings bemängelten: Wer den Permanentfilter befüllen oder einen Papierfilter einlegen möchte, muss zunächst den Wasserdurchlauf beiseite schieben. Das gehe zwar rasch, allerdings bestehe die Gefahr, dass das Wasser nicht über das Kaffeemehl läuft, wenn der Durchlauf nicht in der richtigen Position sitzt.

Alternativen zur Emerio Waves CM-101347

Wer etwas mehr Geld ausgeben aber im preislichen Mittelfeld bleiben möchte, sollte sich den Testsieger DeLonghi ICM 15250 anschauen. Diese Filterkaffeemaschine mit Glaskanne für zirka 50 Euro hat einen sehr gut befüllbaren Wassertank. Die Abschaltautomatik startet nach 40 Minuten. Weiter überzeugten die Timerfunktion und der herausziehbare Filterhalter. Im Vergleich zur Maschine von Emerio hat der Automat von DeLonghi ein etwas geringeres Fassungsvermögen, er bereitet maximal zehn Tassen Kaffee zu.

Eine gute Wahl treffen Kaffeetrinker auch mit der Cloer 5330, die sich mit ihrem Preis von zirka 40 Euro gut sehen lassen kann. Die Cloer 5330 fuhr ein gutes Testergebnis ein, das leicht über dem des Emerio-Modells liegt. Die Cloermaschine bereitet bis zu zwölf Tassen, verfügt über eine Aromawahl und eine Frischeanzeige. Wer den Papierfilter einsetzen möchte, schwenkt den Filterhalter seitlich per Druckknopf. Kleiner Wermutstropfen: Die Kaffeetemperatur bleibt im Vergleich eher niedrig.