Philips Nass- und Trockensauger im Test

Tipp: Hinter dem Tchibo-Angebot steht ein bekannter Bestseller: Der Philips MiniVac FC6142. Der ist zwar Blau statt "Perlmuttfarben" (wie Tchibo das halbtransparente Braun getauft hat), aber ansonsten identisch und sogar für ein paar Euro weniger im regulären Handel zu bekommen. Wer das Tchibo-Angebot verpasst hat, muss also nicht traurig sein.

Der Philips Nass- und Trockensauger bietet einen NiMH-Akku mit 4,8 Volt. Mehr verrät Tchibo nicht, aber bei einem Blick auf den blauen Bruder erfährt man: Damit hält der kleine Hand-Akkusauger ca. 9 Minuten durch. Nicht lang… aber da Handstaubsauger sowieso nur für den Mikro-Einsatz gedacht sind, fällt das nicht schwer ins Gewicht. Ähnliches gilt für die eigentlich sehr lange Ladezeit von 16 Stunden: Weil ein Handstaubsauger immer nur kurz eingesetzt wird – für alle größeren Aufgaben holt man schließlich allein wegen der Größe des Auffangbehälters den großen Staubsauger – stört auch die Ladezeit nicht, da der Handstaubsauger sowieso in seiner Ladestation geparkt wird.

Die maximale Feuchtigkeitsaufnahme beträgt 110 ml… Nicht viel. Besser kann der Staub-Auffangbehälter abschneiden, der 500 ml fasst.

Im Lieferumfang des Philips Nass- und Trockensaugers mit dabei sind ein Nassaufsatz, eine Fugendüse, ein Möbelpinsel und natürlich eine Ladestation. Die kann nicht nur in eine Ecke gestellt, sondern bei Bedarf auch an die Wand geschraubt werden.

Interessante Alternative zum Philips Nass- und Trockensauger

Wer sich mangels Testberichte weder für den Philips Nass- und Trockensauger noch für den baugleichen Bruder Philips MiniVac FC6142 begeistern kann, findet eine Reihe getesteter und dabei teilweise sogar günstigerer Alternativen, z.B. den Mia AS 1562N, der zum Zeitpunkt des Tchibo-Angebots für ca. 27,- Euro zu finden ist.