Bosch IXO IV im Test

Verbessert haben soll sich dabei vor allem die Kraft des kleinen Bosch IXO, die außerdem konstanter geworden sein soll.

Geblieben sind die Merkmale, die schon in den vorangegangenen Generation des Bosch-IXO für den Erfolg der Akkuschrauber-Serie gesorgt haben: eine erstklassige Ergonomie und eine ungeheuer praktische Größe kombiniert mit einem geringen Gewicht von knapp 300 Gramm, um schnell und ohne schweres Gerät ein paar Schrauben festzumachen bzw. zu lockern. Einziger Nachteil des kleinen Basic-Geräts: die Drehgeschwindigkeit kann nicht reguliert werden.

Mit im Lieferumfang enthalten ist eine Ladestation für den Lithium-Ionen-Akku mit integriertem Bit-Set mit 10 Bits. Optional gibt es den IXO IV auch als erweitertes Set mit Winkel- und Exzenteraufsatz oder sogar mit einem Korkenzieher.

Mit etwas Geduld kann man auch sparen. Die üblichen Verdächtigen unter den Discountern bringen in regelmäßigen Abständen sehr günstige Akku-Schrauber wie den Purework Mini oder den Parkside PASS 3.6 auf den Markt. Dort muss man sich aber mit einer weniger hochwertigen Verarbeitung arrangieren. Es geht aber auch hochwertiger: in der blauen Bosch-Serie (sprich: der professionellen Reihe des Herstellers) gibt es den Bosch GSR ProDrive Professional, der laut der Tests eine noch bessere Leistung liefern soll.