Aldi Jento im Test

Der in Rot, Weiß oder Anthrazit erhältliche Wasserkocher fasst maximal 1.700 ml Wasser. Die Minimalmenge wird leider nicht angegeben. Auf beiden Seiten des Behälters sind Fenster mit Skalen, um den Füllstand zu kontrollieren.

Super: Der Deckel öffnet sich auf Knopfdruck. Das vereinfacht das Auffüllen sehr. Der Wasserkocher steht kabellos auf seiner Basis und kann 360° gedreht werden. Sprich: Man kann den Jento Wasserkocher aus jeder Richtung bequem auf seiner Basis abstellen.

Der Aldi-Wasserkocher bietet vor seinem Ausguss einen Kalkfilter. Pluspunkte bei der Sicherheit gibt es für den Trockengehschutz. Super: Wie so oft bei Aldi gibt es eine dreijährige Garantie vom Hersteller. Eine Service-Adresse liegt für diesen Zweck bei – gut aufbewahren!

Eine Temperatureinstellung oder eine Warmhaltefunktion gibt es bei diesem Wasserkocher nicht – das aber sollte bei diesem Preis niemanden wundern.

Alternativen zum Aldi Jento Wasserkocher

Billiger geht’s immer – aber nicht immer besser. Wenn der Preis die erste Geige spielt, kann man sich auch die Wasserkocher Clatronic WKS 3437 PD oder Bomann WKS 5010 CB ansehen. Diese beiden (offensichtlich baugleichen) Modelle konnten im Test aber nicht so richtig überzeugen. Besser haben sich der Tristar WK-1335 für ebenfalls 18,99 Euro (Stand Ende Mai 2016) oder – mit deutlichen Abstand der Gewinner in dieser Liste – der Emerio Waves WK-104511 für ca. 20,- Euro im Test geschlagen.