Kärcher Fensterreiniger WV 2 Plus im Test

Der Kärcher Fenstersauger WV 2 Plus eignet sich zur Reinigung aller glatten Oberflächen, unabhängig davon, ob es sich dabei um Fenster, Glastische, Spiegel, Fliesen oder Duschwände handelt.

Mit zur Grundausstattung gehört eine mit 20 Millilitern gefüllte Sprühflasche mit Mikrofaserwischer, die zur Reinigung der Oberflächen dient, die anschließend mit dem akkubetriebenen Fenstersauger elektrisch abgesaugt werden. So entfällt das lästige Tropfen und Nachpolieren der Scheiben oder Fliesen. Das Schmutzwasser landet in dem 100 Milliliter fassenden Schmutzwasserbehälter und kann einfach entsorgt werden. Und das ganz ohne dass die Hände mit dem Reinigungsmittel oder dem abgesaugten Wasser in Berührung kommen. Wer große Flächen reinigen muss, kann optional die passende Teleskopstange erwerben, die normalerweise rund 40 Euro kostet. Wer Glück hat findet ein Schnäppchen, wie beispielsweise ab dem 16.10.2014 in den Penny-Märkten, wo es nicht nur den Fenstersauger zum reduzierten Preis gibt, sondern auch das Fenstersauger-Verlängerungsset für 24,99 Euro.

Getestet wurde der Kärcher WV 2 Plus Fenstersauger durch die Testredaktion von "Selbst ist der Mann". Die Testredakteure vergaben die volle Punktzahl für den Akku-Fensterreiniger, da die Reinigungsleistung einfach überzeugte.

Der nach dem gleichen Prinzip arbeitende Vorgänger, der Kärcher WV 50 Plus wurde außerdem bereits sehr erfolgreich einer eingehenden Überprüfung unterzogen. Er ist zwischenzeitlich bereits um einiges günstiger zu finden als das hier vorgestellte Kärcher-Modell, verfügt dafür aber nur über eine Akkulaufzeit von 20 anstatt der 25 Minuten des Kärcher WV 2 Plus. Dafür ist sein Akku in zwei Stunden wieder geladen, während der Kärcher WV2 zwei Stunden und zwanzig Minuten benötigt. Arbeitsbreite und Schmutzwasserbehältervolumen sind bei beiden Modellen gleich groß.