Fuxtec FX-TJ45 im Test

Rasentrimmer sorgen für gerade Kanten auf dem heimischen Grün. Der Fuxtec FX-TJ45 mit kraftvollem Kawasaki-Motor punktet mit seinen hohen Leistungsreserven und einem sehr guten Schneideverhalten. Warum sich der Kauf noch lohnt, lesen Sie hier!

Einfaches Handling

Der Fuxtech überzeugte nach dem Auspacken die Fachmagazine zunächst mit seiner guten Materialqualität. Der Rasentrimmer lässt sich leicht zusammenbauen und ist schnell einsatzbereit.
Alle Warnhinweise sind gut lesbar angebracht. Mit dem Doppelschultergurt lässt sich der Fuxtech bequem tragen. Das magnetische Zündsystem startet problemlos. Mit 8,2kg ist der Benzin-Freischneider allerdings kein Leichtgewicht. Aufgrund der etwas ausladenden Maße des Trimmers gehört der Einsatz auf beengten Flächen nicht zu seinen Paradedisziplinen.

Hohe Leistungsreserven

Mit einem vergleichsweise großen Tankvolumen von 900ml spielt der Fuxtech seine Stärken vor allem auf große Flächen aus. Der FX-TJ45 läuft mit einem 2-Takt-Kraftstoffgemisch aus Öl und Benzin. Ein entsprechender Mischbehälter findet sich im Lieferumfang. Ebenfalls mitgeliefert werden u.a. eine Sicherheitsbrille und Handschuhe. Mit einer Gesamtleistung von 1420 Watt, seinem Doppelfadenkopf und seinem Profi-3-Zahn-Messer ist der Trimmer sowohl für einfache Rasen-Kosmetik als auch für kräftigeres Unkraut bestens gerüstet.

Fazit

Unterm Strich konnte der Fuxtech FX-TJ45 die Fachpresse überzeugen. Aufgrund seiner Maße und des relativ hohen Gewichts ist er für das Arbeiten auf verwinkelte Flächen nur bedingt geeignet. Sein großes Tankvolumen und sein leistungsstarkes Schneidsystem machen ihn aber zum idealen Arbeitsgerät für große oder dicht bewachsene Areale. Zum Vergleich lohnt es sich, einen Blick auf den Rasentrimmer Dolmar MS 27 U zu werfen: nicht ganz so leistungsstark, dafür etwas leichter.