Yamaha PDX-B11 im Test

Der Yamaha PDX-B11 ist quasi die Bluetooth-Version des Yamaha PDX-11. Während das Brudermodell am liebsten über ein Apple-Dock mit Musik versorgt wird, fehlt dieses dem PDX-B11. Dafür bietet er Bluetooth.

Optik: Sehr robust

Äußerlich unterscheiden sich die beiden Modelle Yamaha PDX-B11 und PDX-11 kaum voneinander. Enstprechend ist auch der Yamaha PDX-B11 sehr robust und wirkt mit seinem groben Lautsprechergitter fast ein wenig martialisch. Dank des massiven Tragegriffes lässt sich der Lautsprecher gut transportieren.

Ausstattung: Wählerisch

Der Yamaha PDX-B11 ist etwas wählerisch, was die Musikquellen angeht. Mit Musik versorgen lässt er sich wahlweise per Bluetooth, gerne auch mit AAC-Codec, oder per Miniklinkeneingang. Ein Dock bietet er dagegen nicht. Die Box lässt sich per Netzteil oder mit 6 AA-Batterien betreiben und hält dann laut Hersteller 8 Stunden durch.

Bedienung: Problemlos

Dort, wo der Yamaha PDX-11 das iPod-Dock hat, nämlich an der oberen Gehäusekante, sitzen beim Yamaha PDX-B11 die Bedientasten. Die Bedienung machte im Test keine Probleme.

Klang: Laut, aber nicht ganz perfekt

Im Yamaha PDX-B11 sitzt ein großzügig dimensioniertes Zweiwege-System. Der Lautsprecher klingt einigermaßen ausgewogen, kleine Verfärbungen, gerade bei den Hochtönen, muss man aber in Kauf nehmen. Dafür ertönt die Musik bei Bedarf in beachtlicher Lautstärke.

Fazit: Perfekt für Partys im Freien

Der Yamaha PDX-B11 ist genau das richtige Modell für die Gartenparty oder ein spontanes Happening im Park. Er ist robust genug, um auch mal härter angefasst werden zu können, und spielt erstaunlich laut auf.