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TomTom Rider im Test

Test TomTom Rider
TomTom Rider Test - 0 TomTom Rider Test - 1
Alle: Navigationssysteme Letzter Test: 03/2013

Zusammenfassung von eTest zu TomTom Rider

Auch Motorradfahrer müssen wissen wo es lang geht. Dennoch gibt es recht wenige Navigationsgeräte für Zweiräder auf dem Markt und die, die es gibt erwiesen sich im Test meist als nicht ausgereift. Der TomTom Rider gehört dabei zu den besseren Modellen. Gehäuse & Halterung: Robust Das TomTom Rider macht rein äußerlich einen...

Bester Preis


TomTom Rider - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Kann Navi-Ansagen ans Headset funken
  • Routenwahl gut, wenn auch mit kleinen Fehlern
  • Stabile Halterung

Preisvergleich



Testberichte

Auswertung der Testberichte

Auch Motorradfahrer müssen wissen wo es lang geht. Dennoch gibt es recht wenige Navigationsgeräte für Zweiräder auf dem Markt und die, die es gibt erwiesen sich im Test meist als nicht ausgereift. Der TomTom Rider gehört dabei zu den besseren Modellen.

Gehäuse & Halterung: Robust

Das TomTom Rider macht rein äußerlich einen robusten Eindruck. Es kann auch schon mal unsanft auf dem Boden landen, ohne gleich dauerhaften Schaden zu nehmen. Es hat eine kleine Sonnenblende auf der Oberseite und ist IPX7-zertifiziert. Das Gehäuse ist damit absolut wasserdicht. TomTom liefert eine sogenannte RAM-Halterung mit, die man an den meisten gängigen Motorradmodellen befestigen kann und die im Test auch bombefest hielt. Der Halter kann mit der Elektronik des Bikes verbunden werden, damit dem Navi unterwegs nicht der Saft ausgeht.

Display: Display vergrößert

Schon die älteren Rider-Modelle konnten mit Handschuhen bedient werden. Wegen des kleinen 3,5 Zoll Displays war das aber sehr unkomfortabel. Auch das TomTom Rider kann mit Motorradhandschuhen bedient werden, was auf dem mit 4,3 Zoll jetzt etwas größeren Display etwas besser funktionieren sollte. Leider ist das Display in der Praxis oft überfordert. Mit der Sonne im Rücken erkennt man fast nichts.

Ausstattung: Kein TMC?

Während ein TMC-Staumelder bei Autonavis mittlerweile zum allgemeinen Standard gehört, erwähnt der Hersteller dieses Feature in der Ausstattungsliste des TomTom Rider nicht. Immerhin ist ein Radarfallenwarner an Bord. Dank IQ-Routes berechnet das Navi Routen tageszeitabhängig. Der obligatorische Fahrspurassistent ist ebenfalls mit von der Partie. Außerdem gibt es eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, leider ohne mitgeliefertes Headset. Das ist aber zwingend notwendig, um die Navi-Anweisungen hören zu können, denn ein Lautsprecher ist nicht eingebaut. Mit einem speziellen Helmmikrofon kann man das Navi auch per Sprache bedienen. Die TomTom Sprachsteuerung erwies sich aber zuletzt beim TomTom Via 135 im Test als noch nicht ganz ausgereift. Zu guter Letzt sind auch kleine Extras speziell für Motorradfahrer, wie eine Routenoption für kurvenreiche Strecken, an Bord. Sehr gut gefiel auch das mitgelieferte Tool zur Routenplanung auf dem PC. Die so zu Hause in aller Ruhe geplanten Ausflüge, lassen sich sehr einfach auf das Navi übertragen.

Navigation:TomTom führt sicher

TomTom führt sicher ans Ziel, das kann man pauschal für alle Navis des Herstellers sagen und das gilt auch für das Rider Motorradnavi. Sofern man auf dem Display etwas erkennen kann, ist die Navi-Leistung hervorragend.

Fazit: Schlechtere Ausstattung

TomTom hat an sein Rider-Motorradnavi kräftig Hand angelegt. Zumindest beim Display besteht aber weiter Optimierungsbedarf. Mangels brauchbarer Konkurrenz ist das Rider aber weiterhin das beste Motorradnavi.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test TomTom Rider
Vorteil: TomTom Rider
  • Kann Navi-Ansagen ans Headset funken
  • Routenwahl gut, wenn auch mit kleinen Fehlern
  • Stabile Halterung
Nachteil: TomTom Rider

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu TomTom Rider

Zitat: Mit keinem Navi war's so einfach, geplante Routen für Touren aufs Gerät zu überspielen. Leider übertrieb es die Intelligenz im Test ab und zu und 'optimierte' manche besonders schönen Etappenpunkte einfach weg.

Platz 3 von 4

Wertung Note 2.34

» zum Test

Zitat: Für Robustheit und Motorradtauglichkeit zahlt man etwas mehr als für ein Autonavi - klar. Das Plus an Komfort, das man nun auch auf dem Motorrad genießen kann, ist es aber wert.

Einzeltest

Wertung 4.00
von 5 Punkten


Zitat: Die Navi-Lösung ist gerade für Motorradfahrer sehr gut. Mit blassem Display, fehlenden Stau-Infos und ohne mitgeliefertem Bluetooth-Headset fehlt dem Rider angesichts des PReises aber noch einiges.

Platz 3 von 5

Wertung 78.00
von 100 Punkten

» zum Test


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Datenblatt TomTom Rider

  • Typ Plug&Play Navi
  • Einsatz Motorrad
  • Display 4,3 Zoll
  • Display-Auflösung 480x272 Pixel
  • Zieleingabe Spracheingabe, Touchscreen
  • Steckplätze k.A.
  • Vorinst. Kartenmaterial Deutschland, Europa
  • Stromversorgung Akku/Batterie, Kabel
  • Staumelder k.A.
  • Live Services k.A.
  • Zusatzdienste 3D-Ansicht, Fahrspurassistent, POI, Tageszeitabhängige Routen
  • Multimedia k.A.
  • Konnektivität Bluetooth, USB
  • Fernbedienung k.A.
  • Breite 130 mm
  • Höhe 101 mm
  • Tiefe 53 mm
  • Gewicht 353 g
  • Sonstiges IPX7-zertifiziert

Navigationssysteme

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