Teufel Raumfeld M im Test

Das Teufel Raumfeld M sieht auf den ersten Blick aus, wie ein herkömmliches Lautsprecherpaar, kann aber eine ganze Menge mehr, als nur Musik von der Stereoanlage wiedergeben, z.B. sich per WLAN speisen lassen.

Optik: Kabel ist nötig

Zwar handelt es sich beim Teufel Raumfeld M um ein System, dass zur kabellosen Musikübertragung gemacht ist, die beiden Lautsprecher müssen aber untereinander dennoch per Kabel kommunizieren. Dafür machen sie sich mit ihrer hochwertigen Optik sehr gut im Wohnzimmerregal.

Ausstattung: Viele Möglichkeiten

Im Gehäuse des Teufel Raumfeld M verbirgt sich eine Menge an Features. So sind verschiedene Musikdienste wie Simfy, Napster und LastFM integriert. Internetradiosender lassen sich ebenfalls direkt abrufen. Bei der Einrichtung der WLAN-Verbindung müssen die Boxen einmalig per Ethernet-Kabel gekoppelt werden, danach geht alles kabellos vonstatten. Die Steuerung erfolgt über die kostenlose Raumfeld-App oder die 400 Euro teure "Raumfeld Controller" Fernbedienung.

Klang: Ausgewogen

Der Klang des Teufel Raumfeld M wurde im Test als sehr ausgewogen beschrieben. Je nach Aufstellung der beiden Boxen im Raum ist ein breites Stereopanorama möglich, ein klarer Vorteil gegenüber den üblichen Einbox-Lösungen.

Fazit: Endlich mal zwei Boxen

Das Teufel Raumfeld M konnte im Test auf ganzer Linie überzeugen. Als Zweibox-Lösung mit direkter WLAN-Integration ist es praktisch konkurrenzlos. Wem die kleinen Boxen nicht reichen für den gibt es das Teufel Raumfeld L.