Sonoro Troy im Test
Zusammenfassung von eTest zu Sonoro Troy
Lizenzgebühren an Apple zahlen, um Docks bauen zu können? Wozu?, fragte sich Sonoro und baute mit dem Sonoro Troy einen portablen Lautsprecher, der Musik einfach über die Klinkenbuchse entgegennimmt und die Geräte gleichzeitig über USB lädt. Wozu braucht man da noch einen Dock-Anschluss? Optik: Knuffig Mit seiner bunten Filzeinrahmung, die in...
Bester Preis
Sonoro Troy - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
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Testberichte
Alexander Wolff 18.01.2013
Auswertung der Testberichte
Lizenzgebühren an Apple zahlen, um Docks bauen zu können? Wozu?, fragte sich Sonoro und baute mit dem Sonoro Troy einen portablen Lautsprecher, der Musik einfach über die Klinkenbuchse entgegennimmt und die Geräte gleichzeitig über USB lädt. Wozu braucht man da noch einen Dock-Anschluss?
Optik: Knuffig
Mit seiner bunten Filzeinrahmung, die in vier verschiedenen Farben erhältlich ist, sieht der Sonoro Troy richtig knuffig aus. Der Kern des Gehäuses besteht aus Holz. Insgesamt wiegt der Troy etwa zwei Kilo. Die Verarbeitung wurde im Test gelobt.
Ausstattung: Zweimal USB, zweimal Klinke
Der Sonoro Troy ist mit zwei USB-Anschlüssen zum Laden der Abspielgeräte über die entsprechenden Anschlusskabel ausgestattet sowie mit zwei Klinkeneingängen, über die die Musik übertragen wird. Laut Test hat leider nur einer der USB-Anschlüsse genügend Power um das neueste iPad zu laden. Auf der Oberseite des Gehäuses gibt es eine kleine Ablagefläche für die Player. Im Test wünschte man sich eine Fernbedienung, die der Troy aber nicht mitbringt.
Klang: Ausgewogen, aber etwas wenig Bass
Die Soundqualität des Sonoro Troy reicht für kleine Räume locker aus. Über die Bassreflexöffnung auf der Unterseite bietet der Lautsprecher auch einigermaßen tiefe Töne, die aber letztendlich nicht ganz so ausgeprägt sind, wie bei den großen Kollegen. Für die Gerätegröße des Troy ist der Klang aber sehr ausgewogen und angenehm.
Fazit: Pfiffiger Lautsprecher mit interessantem Konzept
Wer auf einen echten Dock-Anschluss verzichten kann, der erhält mit dem Sonoro Troy ein pfiffiges Gerät, dass zwar nicht viel Ausstattung bietet, aber dafür recht gut klingt und schick aussieht. Wer Musik doch lieber drahtlos überträgt, für den empfehlen wir den Pioneer XW-SMA3.
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Sonoro Troy
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Ausgabe 12/2012
TESTALARM
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Datenblatt Sonoro Troy
- Typ Dockingstation
- Konnektivität Klinke (Eingang), USB
- Leistung k.A.
- Extras k.A.
- Ladefunktion
- Breite 260 mm
- Höhe 165 mm
- Tiefe 175 mm
- Gewicht 2600 g
- Sonstiges k.A.
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