Panasonic KX-TU 320 im Test

Mit dem Panasonic KX-TU 320 und seinen Brüdern mit den Nummern KX-TU321, KX-TU325, KX-TU327 und KX-TU328 bringt Panasonic neue Handys speziell für Senioren auf den Markt, die besonders einfach zu bedienen sein sollen und auch noch einige andere pfiffige Features mitbringen.

So sind die Telefone allesamt sturzresistent und verfügen über eine Notruf-Taste auf der Rückseite, die mit bis zu fünf Nummern belegt werden kann, die bei einem Notfall nacheinander angerufen werden. Dabei wird automatisch die Freisprechfunktion eingeschaltet. Die Modelle KX-TU325 und KX-TU328 können sogar die aktuelle Position des Nutzers per GPS ermitteln und an die Angehörigen schicken.

Das Panasonic KX-TU327 und das Panasonic KX-TU328 sind Klappmodelle und verfügen über einen 2,4 Zoll großen Screen, dessen Schriftgröße dreistufig eingestellt werden kann.

Bei den Modellen im Barrenformat KX-TU320, KX-TU321 und KX-TU325 sind wiederum die Tasten speziell nach innen gekrümmt, um eine bessere Griffigkeit zu bieten. Bei allen Modellen ist die Tastatur vergleichsweise groß geraten. Damit es keine Fehlbedienungen gibt, sagt das Handy auf Wunsch die gedrückte Nummer an.

Auch die Tonhöhe der Gesprächspartner kann verändert werden. Laut Panasonic können ältere Mitbürger häufig hohe Töne nicht mehr so gut wahrnehmen. Bei den Seniorenhandys des Herstellers kann man deshalb sowohl tiefe Töne als auch hohe Töne verstärken.

Alle genannten Seniorenmodelle von Panasonic sind hörgerätekompatibel. Leider verfügt keines der Geräte über Bluetooth, eine Kamera oder einen Musikplayer.

Ausblick:

Panasonic hat sich für seine Seniorenhandys einiges einfallen lassen. Die Funktionen klingen auf dem Papier allesamt hilfreich. Ob sie auch in der Praxis etwas taugen, muss erst ein Test beweisen.