Garmin nüvi 140T im Test

Garmin erweitert sein Produktportfolio mit dem Gamin nüvi 140T und dem Garmin nüvi 150T um zwei Modelle für das Einsteigersegment, die aber einiges mehr können, als von Geräten aus den günstigeren Preisklassen aus früheren Zeiten gewohnt.

Optik: Klassisch mit Silberrahmen

Für den günstigen Preis ist beim Gamin nüvi 140T keine sonderlich ausgefallene oder hochwertige Optik drin. Das Navi hat statt dessen ein klassisches Plastikgehäuse mit einem silbernen Zierstreifen an der Seite.

Display: Angenehm groß

Das Display des Gamin nüvi 140T hat mit 4,3 Zoll eine vernünftige Größe und dürfte so auch ausreichend Übersicht bieten. Auch die Auflösung dürfte dem Standard moderner Navigationsgeräte entsprechen.

Ausstattung: Etwas mehr als ein Einsteigermodell

Das Gamin nüvi 140T hat für seinen günstigen Preis eine ordentliche Ausstattung an Bord. So hat es einen TMC-Staumelder, der zumindest größere Blechlawinen zuverlässig auf dem Radar haben sollte. Auch Garmins in vielen Testberichten gelobte, realitätsgetreue Kreuzungsansicht ist beim Gamin nüvi 140T integriert. Dabei wird laut Hersteller der Screen etwa einen Kilometer vor der Abbiegung geteilt und das Manöver realitätsnah dargestellt. Ein herkömmlicher Fahrspurassistent ist natürlich ebenfalls an Bord. Eine Besonderheit der neuen Garmin Einsteigernavis ist das "Cyclops" System, das vor fest installierten Radarkontrollen warnt. Das mitgelieferte Kartenmaterial des Gamin nüvi 140T umfasst Zentraleuropa.

Ausblick:

Das Gamin nüvi 140T und sein Bruder das Garmin nüvi 150T, das sich nur durch die Displaygröße von ersterem unterscheidet, dürften gelungene Einsteigermodelle werden, von denen es auf dem Navi-Markt allerdings schon eine Menge gibt. Wirklich abheben können sie sich daher nicht.