Garmin nüvi 1340T im Test

Das Garmin nüvi 1340T ist ein recht einfach ausgestattetes, dafür aber günstiges Navigationsgerät mit Garmins bewährt guter Routenführung. Es ist seinem Brudermodell Garmin nüvi 1350T recht ähnlich.

Ausstattung:
T steht beim Garmin nüvi 1340T, wie bei so vielen anderen Navis auch, für „traffic“ und weist auf den integrierten TMC-Staumelder hin. Mittlerweile gibt es zwar bessere Staumeldesysteme, die sind aber fast immer kostenpflichtig. Mit dem kostenfreien TMC ist man zumindest über gröbere Verkehrsbehinderungen gut informiert. Beeindruckend ist Garmins 3D-Kreuztungsansicht, die dem Fahrer hilft, sich richtig einzuordnen. Darüber hinaus verfügt das Garmin nüvi 1340T nur über die Basics moderner Navigationsgeräte. So ist ein Fahrspurassistent an Bord, das mitgelieferte Kartenmaterial umfasst Westeuropa und der Screen ist mit 4,3 Zoll ausreichend groß, um angenehm abgelesen werden zu können. Eine Eco-Funktion berechnet besonders spritsparende Routen. Eine dreidimensionale Ansicht von Gebäuden ist aber nicht an Bord.

Praxis:
Garmins Navigationsgeräte, wie z.B. das ähnlich ausgestattete Garmin nüvi 1350T, machten im Test in der Vergangenheit eine gute Figur und führten stets sicher zum Ziel. Da in den verschiedenen Modellen des Herstellers im Wesentlichen dieselbe Software zum Einsatz kommt, ist davon auszugehen, dass auch das Garmin nüvi 1340T eine ordentliche Vorstellung im Test abliefert.

Ausblick:
Das Garmin nüvi 1340T dürfte ein ordentliches Einsteiger-Navi sein, das zwar nur die Basics an Bord hat, dafür aber die bewährte Software des Navi-Weltmarktführers mitbringt.