Navigon 42 Easy im Test

Navigon stellte auf der IFA 2011 in Berlin drei neue Navigationsgeräte vor, die alle zur neuen 42er Serie gehören. Darunter ist auch das neue Einsteigermodell Navigon 42 Easy.

Neue Software:
Navigon verspricht für die 42er Geräte eine neue, verbesserte Navigationssoftware, die eine einfachere Bedienung und eine übersichtlichere Kartendarstellung ermöglichen soll.

Display:
Beim Display setzt Navigon beim Navigon 42 Easy auf das bewährte 4.3 Zoll Format, so dass das Navi nicht zu viel Platz an der Windschutzscheibe einnimmt, aber trotzdem alle Infos gut zu erkennen sein sollten.

Ausstattung:
Das Navigon 42 Easy markiert die Einsteigerklasse bei Navigon. Daher bringt es nur Kartenmaterial für 20 europäische Länder mit. Einige nützliche Extras, wie z.B. ein aktiver Fahrspurassistent, eine Parkplatzsuche und eine Signpost-Darstellung (realitätsgetreues Abbild von Autobahnschildern) sind an Bord. Beim Stauwarner muss man sich mit einfachem TMC begnügen. Dagegen fehlen Text-To-Speech und eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung in der Ausstattungsliste des Navigon 42 Easy. Beides gibt es erst bei den größeren Modellen der 42er Serie. Außerdem legt Navigon ein Rabattheft für weitere optionale Services in den Karton des 42 Easy

Ausblick:
Navigon-Geräte erwiesen sich im Test bislang stets als ausgereifte und zuverlässige Navis. Das dürfte auch für das Navigon 42 Easy gelten, das eine vernünftige Einsteiger-Ausstattung mitbringt. Einzig Text-To-Speech wird man schmerzlich vermissen. Das Navigon 42 Easy ist bereits im Handel erhältlich. Einen ersten Test erwarten wir in Kürze.