Garmin Nüvi 1245 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Garmin Nüvi 1245
Das Garmin nüvi 1245 ist beinahe baugleich mit dem Garmin nüvi 1240. Einziger Unterschied: Das 1245er Modell hat einen Fahrspurassistenten spendiert bekommen. Die Ausstattung: Bei der Ausstattung geht Garmin bei seinen Einsteiger-Navis eigene Wege. So hat man auf den Stauinformationsdienst TMC verzichtet. Das 1245 hat immerhin einen...
Bester Preis
Garmin Nüvi 1245 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
Preisvergleich
Testberichte
Alexander Wolff 20.04.2011
Auswertung der Testberichte
Die Ausstattung:
Bei der Ausstattung geht Garmin bei seinen Einsteiger-Navis eigene Wege. So hat man auf den Stauinformationsdienst TMC verzichtet. Das 1245 hat immerhin einen Fahrspurassistenten, der besonders im Stadtverkehr ein nützlicher Helfer ist. Die Funktion „EcoRoute“ berechnet auf Wunsch die spritsparendste Route und erzieht den Fahrer mit kleinen Symbolen zu kraftstoffsparender Fahrweise. Auf Wunsch kann man CityExplorer Karten für einzelne Städte nachrüsten. Damit ist man zu Fuß sehr gut unterwegs. Das Navi bezieht sogar den ÖPNV in die Route mit ein. An Kartenmaterial hat der Hersteller ebenfalls nicht gespart. Immerhin sind Karten für den kompletten westlichen Teil Europas enthalten.
Die Praxis:
Mit seinem schmalen Gewicht und den kompakten Maßen eignet sich das Garmin nüvi 1245 laut Test sehr gut als Fußgängernavi. Es ist sehr gut verarbeitet. Die geringe Größe des Displays von 3,5 Zoll Display stört bei der Bedienung wie bei der Routenführung nur wenig, da die Oberfläche gut an den geringeren vorhandenen Raum angepasst wurde. Allerdings nahm der Touchscreen im Test Eingaben teilweise nicht beim ersten Versuch an. Die etwas karge Kartendarstellung von Garmin erwies sich auf dem kleinen Display als ein großer Vorteil. Die Bedienoberfläche wurde ebenfalls optimal an die Verhältnisse angepasst. Nur bei der Zieleingabe reagierte des Touchscreen des Garmin nüvi 1245 teilweise etwas träge. Die Routen waren im Test meist gut nachvollziehbar und sinnvoll gestaltet.
Fazit: Das Garmin nüvi 1245 kommt mit einer selbst für die Einsteigerklasse recht schmalen Ausstattung. Zumindest einen TMC-Empfänger hätte man erwarten dürfen. Trotzdem beherrscht das Garmin-Navi sein Handwerk überaus gut. Da sich das Schwestermodell 1240 nur durch den fehlenden Fahrspurassistenten vom 1245 unterscheidet, sind die Testergebnisse weitestgehend auch auf dieses anwendbar.
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Garmin Nüvi 1245
test (Stiftung Warentest)
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TESTALARM
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Datenblatt Garmin Nüvi 1245
- Typ Plug&Play Navi
- Einsatz Auto
- Display 3,5 Zoll
- Display-Auflösung 320x240 Pixel
- Zieleingabe Touchscreen
- Steckplätze microSD
- Vorinst. Kartenmaterial Deutschland, Westeuropa
- Stromversorgung Akku/Batterie, Kabel
- Staumelder TMC
- Live Services k.A.
- Zusatzdienste Fahrspurassistent, POI, Tempowarner
- Multimedia k.A.
- Konnektivität USB
- Fernbedienung
- Breite 93 mm
- Höhe 75 mm
- Tiefe 16 mm
- Gewicht 113,4 g
- Sonstiges erhältlich auch als Garmin 1240 ohne Fahrspurassistent.
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