Teufel BT Bamster im Test

Der Teufel BT Bamster ist quasi eine Soundbar für unterwegs und als solche z.B. zum Filmeschauen im Park gedacht. Im Test lieferte er ordentliche Ergebnisse ab, hat aber noch deutlich Luft nach oben.

Optik: Passt gut in den Rucksack

Der Teufel BT Bamster ist nur wenige Zentimeter hoch, dafür aber etwa 30 breit. So kann man ihn z.B. quer vor den Tablet-PC legen, wenn man darauf Fernsehen schaut. Trotz der länglichen Form ließ der Bamster sich im Test gut verstauen.

Lang und schmal: Der BT Bamster hat Soundbar-Format (© Teufel)

Ausstattung: Für hochwertige drahtlose Übertragung geeignet

Der Teufel BT Bamster wird am liebsten per Bluetooth mit Musik versorgt. Dafür unterstützt er auch den hochwertigen Übertragungsstandard aptX. Er kann auch als Freisprech-Lautsprecher für das Smartphone dienen. Ein Mikrofon ist eingebaut. Außerdem gibt es einen Klinkeneingang für die kabelgebundene Bestückung mit Musik.

Klang: Wenig Bass

Der Teufel BT Bamster macht seinem Namen leider keine Ehre, denn er liefert im Test kaum Bass. Ein Problem, das viele kleinere Drahtlos-Lautsprecher haben. Bei Filmen und Popmusik klingt der Bamster ansonsten angenehm neutral. Beri maximalem Pegel übersteuert der Lautsprecher aber leicht.

Fazit: Bedingt überzeugend

Der Teufel BT Bamster konnte im Test bedingt überzeugen. Der Knackpunkt ist der mangelnde Bass. Auch das Übersteuern bei maximalem Pegel muss nicht sein. Eine Alternative mit ähnlichem Format ist der Soundmatters foxl Dash 7. Der Sony SRS-BTX300 macht im Test ebenfalls eine gute Figur.