Wiko Lubi 3 im Test

Optik: Immer dabei

Das Wiko Lubi 3 ist schick, bunt und erinnert so entfernt an das Design von Nokia-Geräten wie dem Nokia 215. Es ist äußerst kompakt geraten und lässt sich so gut als Notfallgerät im Reisegepäck oder sonstwo verstauen. Mit nur 65 Gramm ist das Wiko Handy zudem äußerst leicht.

Display & Bedienung: Kleiner Screen

Beim Wiko Lubi 3 muss man mit einem einem 1.7 Zoll kleinen Display auskommen. Darauf dürfte selbst das SMS-Lesen recht unkomfortabel sein. Die Bedienung erfolgt über ein Steuerkreuz unter dem Screen und zwei Menütasten.

Ausstattung: Dual-SIM-fähig

Das Wiko Lubi 3 ist nicht zum Surfen im mobilen Internet geeignet. Dafür hat es eine Dual-SIM-Funktion und kann über zwei Telefonnummern telefonieren. Dazu sind jeweils Mini-SIM-Karten vonnöten, die man bei Bedarf beim Netzprovider bestellen kann. Per Bluetooth 3.0 lassen sich drahtlose Headsets anschließen. Das Wiko Lubi 3 bietet einen Musikplayer, für den man aber zunächst per microSD-Karte (bis 32 GB) ausreichend Speicherplatz schaffen sollte, und ein UKW-Radio. Beide lassen sich über die integrierte Standard-Klinkenbuchse mit beliebigen Kopfhörern nutzen. Beim Wiko Lubi 3 handelt es sich um ein Dualband-Modell, das nicht überall auf der Welt einsetzbar ist.

Fazit: Einfach & kompakt

Das Wiko Lubi 3 ist ein sehr kompaktes und äußerst einfach ausgestattetes Handy, das vor allem dazu dient, im Notfall erreichbar zu sein. Viel mehr als Telefonieren kann es nämlich nicht. Wer ein etwas größeres Display, bei ebenso einfacher Ausstattung sucht, sollte sich das Wiko Riff oder das Nokia 215 anschauen.