Falk Pantera XC im Test

Optik & Halterung: Fahrradhalterung inklusive

Das Falk Pantera XC ist vergleichsweise kompakt geraten und mit 134 Gramm auch einigermaßen leicht. Es sieht etwas schicker aus als beispielsweise das Garmin Edge 1000. Eine Halterung für den Fahrradlenker wird mitgeliefert.

Display & Bedienung: Komfortabel

Das Falk Pantera XC wird über einen 2,8 Zoll großen Touchscreen sowie zwei Bedientasten unter dem Display gesteuert. Die Bedienung erscheint auf den ersten Produktbildern komfortabel. Große Buttons bieten viel Übersicht.

Ausstattung: Mit Premium-Karten

Positiv ist beim Falk Pantera XC auf jeden Fall die Kartenausstattung hervorzuheben. Während bei vielen teuren Outdoor-Navis lediglich eine wenig detaillierte Basiskarte ab Werk verfügbar ist und bessere Karten für viel Geld hinzu gekauft werden müssen, hat das Falk Pantera XC laut Hersteller eine Premium-Outdoor-Karte mit hoher Abdeckung von Wald-, Wander- und Radwegen für Deutschland an Bord. Zusätzlich liegt eine Basiskarte für 25 Länder Europas im Speicher.

Dank ANT+-Schnittstelle kann man Daten von kompatiblen Pulsmessern etc. einfach mit dem Pantera synchronisieren. Zur Auswertung und Tourenplanung bietet Falk auch eine eigene PC-Software an, die sich im Lieferumfang befindet.

Fazit: Gut & günstig

Das Falk Pantera XC bietet ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, denn vermutlich braucht das Fahrrad-Navi keine weiteren Karten, damit der Käufer loslegen kann, zumindest wenn er nur in Deutschland tourt. Eine günstige Alternative ist das A-rival Teasi One².