Elta EM 300 im Test

Mit der Siebträger-Kaffeemaschine Elta EM 300 kann man Espresso und Cappuccino herstellen. Neben Kaffeepulver kann man laut Hersteller auch auf Pads zurückgreifen. Die Pumpe arbeitet mit einem Druck von 15 bar. Der Stromverbrauch von 920-1.020 Watt ist Norm bei diesen Geräten. Ein Milchschäumer bzw. eine Düse für heißes Wasser ist natürlich auch mit dabei.

Das schicke Edelstahl-Gehäuse mit seinem schicken, innovativen Design misst ca. 24 x 24 cm in der Grundfläche, die Höhe beträgt ca. 35 cm. Die Bedienung geht laut Hersteller leicht, nicht zuletzt dank beleuchteter Knöpfe. Auch die regelmäßig nötigen Handgriffe gehen schnell und einfach. Der 1-l-Wassertank kann zum Beispiel laut Hersteller abgenommen und über der Spüle aufgefüllt werden, das Abtropfgitter ist ebenfalls für die Reinigung entnehmbar. Den Kaffee sollte man mit dem im Lieferumfang befindlichen Portionierungslöffel in das Sieb einsetzen, denn an der Hinterseite des Löffelgriffs findet sich der Stempel zur Verdichtung des Pulvers.

Auf der Oberseite ist eine kleine Lagerfläche für Espressotassen, sogar an ein kleines „Geländer“ hat man bei der Konstruktion gedacht. Allerdings droht man sich bei mehr als zwei Espressotassen den Zugriff auf die Dampf-Regulierungs-Schraube zu verstellen, die ebenfalls  auf der Oberseite sitzt.

Die Kundenmeinungen bei Amazon waren meist rundweg zufrieden mit der Leistung der Elta EM300. Auch im Test konnte die Kaffeemaschine überzeugen.