Toshiba 32L2333DG im Test

Zwei HDMI-Eingänge, einer mit MHL-Unterstützung

Mit seinen 32 Zoll ist der Toshiba 32L2333DG nicht der Größte. Trotzdem kommt er nicht nur als Zweitgerät fürs Schlafzimmer in Frage. In so manchem Wohnzimmer dürfte der ansprechend designte Fernseher eine ebenso gute Figur machen.

Die Auswahl an Anschlüssen ist begrenzt, lässt aber nichts Wichtiges vermissen. Unter anderem sind zwei HDMI-Anschlüsse, eine SCART- und eine USB-Buchse vorhanden. Einer der HDMI-Anschlüsse bietet sogar MHL-Unterstützung. MHL steht für Mobile High Definition Link: In Verbindung mit einem optional erhältlichen MHL-Adapterkabel lassen sich per HDMI also hochauflösende Videos und andere Inhalte von einem kompatiblen Smartphone zuspielen. Ganz nebenbei wird das Smartphone dabei auch noch aufgeladen.

Per USB lassen sich verschiedene Inhalte (Videos, Fotos, Musik) von einem USB-Stick oder einer externen Festplatte zuspielen. Die Aufzeichnung von TV-Programm unterstützt die USB-Buchse allerdings nicht.

Eingebaute TV-Empfänger für Antenne und Kabel

TV-Programm empfängt der 32-Zoll-Fernseher von Toshiba per analogem oder digitalem Kabel (DVB-C) und per Antenne (DVB-T). Entsprechende Empfangsteile sind im TV-Gerät integriert. Für digitales Satellitenfernsehen (DVB-S) müsste per HDMI oder SCART eine externe Empfangsbox an den 32L2333DG angeschlossen werden. Für die Entschlüsselung von Pay-TV (z.B. sky) sorgt wie üblich ein CI-Plus-Slot, der Platz für ein optionales CI-Plus-Modul bietet.

Was die Bildqualität angeht, sind die Experten der Fachpresse unterschiedlicher Meinung. Einige Tester bewerten die Bildqualität mit guten Noten, andere stufen sie lediglich als "befriedigend" ein. In die Waagschale wirft der Toshiba 32L2333DG dabei ein LCD-Panel mit Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel), LED-Hintergrundbeleuchtung und 100-Hz-Technik.

Was alle Testmagazine beklagen, ist der schwache Ton des 32L2333DG.