Philips HTL5120 im Test

Mit der HTL5120 stellt der niederländische Hersteller Philips seine bislang kompakteste Soundbar-Lösung für Flachbildfernseher vor. Der Clou an der Sache: Der für die Basswiedergabe zuständige Subwoofer ist in die Soundbar eingebaut, benötigt also keinen extra Stellplatz im Wohnzimmer.

Soundbar mit eingebautem Subwoofer

Trotz platzsparender Unterbringung des Subwoofers im Gehäuse der Soundbar wird der Hörgenuss in keinster Weise beeinträchtigt. So zumindest sieht es der Hersteller. Ob die Testmagazine das genauso sehen, wird sich zeigen.
Natürlich verfügt die Soundbar neben einem Stereo-Modus auch über einen Virtual Surround Sound-Modus, der raumfüllenden Klang simulieren soll.

Bluetooth für Musik-Streaming

Die Philips HTL5120 kann ins Regal gestellt, auf dem Fernsehschrank positioniert oder an die Wand gehängt werden. Wie bei der Panasonic SC-HTB170, ebenfalls eine Soundbar mit integriertem Subwoofer, sorgt ein Orientierungssensor dafür, dass die HTL5120 in jeder Position gut klingt (Smart Equalizer).
Für die Verbindung zum Fernseher steht ein HDMI-Ausgang mit ARC-Funktion (Audiorückkanal) bereit. Besitzer eines älteren Fernsehgeräts ohne ARC-Unterstützung können auf einen der beiden Audioeingänge (ein optischer, ein koaxialer Eingang) ausweichen. Darüber hinaus hat die Soundbar von Philips noch zwei HDMI-Eingänge, einen AUX-Eingang und ein Bluetooth-Modul an Bord. Per Bluetooth lässt sich die Soundbar drahtlos mit Musik von einem Smartphone oder Tablet füttern. MP3-Player können über den AUX-Eingang mit der HTL5120 verbunden werden.