Toshiba 32EL933G im Test

Aufgrund seiner mageren Ausstattung und der vergleichsweise kleinen Bilddiagonale von 32 Zoll (80 cm) dürfte der Toshiba 32EL933G nur als Zweitfernseher, zum Beispiel für die Küche oder das Schlafzimmer, in Frage kommen. Erfreulich ist der niedrige Energieverbrauch des Fernsehers. Dank LED-Technik nimmt er nur 30 Watt im Betrieb auf und darf sich damit zur Energieeffizienzklasse A+ zählen. 

Bildqualität

Darüber hinaus soll die LED-Technik auch den Kontrast und die Farbwiedergabe positiv beeinflussen. Soweit die Theorie. Wie es sich mit der Bildqualität in der Praxis verhält, bleibt abzuwarten. Bislang haben alle wichtigen Testmagazine einen Bogen um den Toshiba 32EL933G gemacht. Die meisten Kunden, die den Fernseher bereits erworben haben, scheinen aber ganz zufrieden mit der Bildqualität zu sein. Obwohl der Bildschirm "nur" 1366 x 768 Pixel auflöst (HD-ready); bei einer Bildschirmgröße von 32 Zoll reicht dies aber aus für ein scharfes Bild.

Ausstattung

Bei der Ausstattung gibt es keine Überraschungen. Sie entspricht der üblichen Standardkost, die sich aus einer übersichtlichen Auswahl von Anschlüssen (u.a. 2x HDMI, 1x USB, 1x CI+) und einem DVB-C/T-Tuner zusammensetzt. Der DVB-C/T-Tuner ermöglicht den Empfang von digitalem Kabel- oder Antennenfernsehen ohne Zusatzgerät. Ein Tuner für analoges Kabelfernsehen ist natürlich auch an Bord des Toshiba 32EL933G. Verschlüsselte und mithin kostenpflichtige Programme gelangen über die CI+-Schnittstelle auf den Fernseher (optionales CI+-Modul erforderlich). Die USB-Schnittstelle lässt sich für das Abspielen von Foto-, Film- und Musikdateien nutzen, jedoch nicht für TV-Aufzeichnungen. Mit einer USB-Aufnahmefunktion können nur teurere Geräte (z. B. der Samsung UE32ES5700) dienen. 

Hinweis

Unter der Bezeichnung 32EL934G ist der hier vorgestellte LED-Fernseher auch mit einer weißen Klavierlackoberfläche zu haben.