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Sony Bloggie MHS-FS3 im Test

Test Sony Bloggie MHS-FS3
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Alle: Camcorder Letzter Test: 10/2011

Zusammenfassung von eTest zu Sony Bloggie MHS-FS3

Mit dem Sony Bloggie MHS-FS3 hat der Hersteller seinen ersten 3D-Camcorder für die Hosentasche vorgestellt. Das neue Bloggie-Modell fällt gewohnt handlich und kompakt (55 x 108 x 17 mm) aus, kann gegenüber früheren Modellen aber nicht nur Full-HD-Videos und Fotos in 2D, sondern auch in 3D aufnehmen. Eben deshalb sitzen auf der Vorderseite des Geräts...

Bester Preis


Sony Bloggie MHS-FS3 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • 3D-fähig
  • Kompakt
  • Leicht
  • Gute Handhabung
  • Gesichtserkennung
  • Ton nur mono
  • 3D-Bilder mäßig

Preisvergleich



Testberichte

Kurz vorgestellt

Mit dem Sony Bloggie MHS-FS3 hat der Hersteller seinen ersten 3D-Camcorder für die Hosentasche vorgestellt. Das neue Bloggie-Modell fällt gewohnt handlich und kompakt (55 x 108 x 17 mm) aus, kann gegenüber früheren Modellen aber nicht nur Full-HD-Videos und Fotos in 2D, sondern auch in 3D aufnehmen. Eben deshalb sitzen auf der Vorderseite des Geräts zwei Linsen, die das Motiv ähnlich einem menschlichen Augenpaar aus zwei unterschiedlichen Perspektiven einfangen.

Gezoomt wird nur digital
Die beiden Linsen haben eine Festbrennweite von 47 mm (im 16:9-Format). Optisch kann also nicht gezoomt werden. Der Sony MHS-FS3 holt den Bildausschnitt nur digital näher heran. Das geht natürlich zu Lasten der Bildqualität. Daher empfiehlt es sich, wenn möglich, den Bildausschnitt lieber mit den Beinen zu "erlaufen" als mit dem 4fach-Digitalzoom auszuwählen.
Auch die Bildstabilisierung (SteadyShot), die Verwacklungen bei handgeführten Aufnahmen entgegenwirkt, wird nicht optisch, sondern digital realisiert. Erfahrungsgemäß arbeitet ein optischer Bildstabilisatoren besser, allerdings hätte er den Preis für den Sony Bloggie MHS-FS3 in die Höhe getrieben.

Einfache Handhabung
Die Bedienung ist denkbar einfach. Wie man es von anderen Pocket-Camcordern kennt, wird alles automatisch geregelt – ob Fokus oder Weißabgleich. Man muss sich lediglich entscheiden, ob man nun 2D- oder 3D-Videos (bzw. Fotos) aufnehmen möchte.
Videos werden im MP4-Format abgespeichert, Fotos als JPEGs. Dabei dient einzig und allein ein 8 GB großer interner Speicher als Aufzeichnungsmedium. Einen Steckplatz für Speicherkarten kann der Sony MHS-FS3 nicht bieten.
Der Kontrollbildschirm (LCD) sitzt fest auf der Rückseite des Camcorders, misst 2,4 Zoll (6 cm) in der Bilddiagonale und löst 230.400 Pixel auf. Standardkost, könnte man meinen. Allerdings hat der LCD-Bildschirm eine Besonderheit: Er ermöglicht das Betrachten der gemachten 3D-Videos und -Fotos ohne Hilfsmittel in Form einer Brille.
Natürlich kommen die dreidimensionalen Videoclips und Fotos auf einem großformatigen Bildschirm (z.B. 3D-Fernseher, 3D-PC-Monitor) besser zur Geltung als auf dem kleinen autostereoskopischen Kontrollbildschirm des Bloggie Camcorders. Beim Betrachten der 3D-Aufnahmen auf einem kompatiblen Fernseher oder Monitor muss dann aber selbstverständlich eine Shutterbrille getragen werden.

Der Name ist Programm
Der Mini-Camcorder trägt nicht umsonst die Bezeichnung Bloggie im Produktnamen. Verbindet man den MHS-FS3 via USB mit dem PC, startet automatisch die Share-Software, mit der sich die selbst gemachten Videoclips und Fotos schnell und direkt in Online-Fotoalben, Blogs und soziale Netzwerke hochladen lassen.
Ist der Sony Bloggie MHS-FS3 mit dem PC verbunden, wird außerdem der Akku aufgeladen, der fest im Camcorder eingebaut ist. Eine volle Akkuladung reicht für etwa 80 Minuten 3D-Aufnahmen.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test Sony Bloggie MHS-FS3
Vorteil: Sony Bloggie MHS-FS3
  • 3D-fähig
  • Kompakt
  • Leicht
Nachteil: Sony Bloggie MHS-FS3
  • Ton nur mono

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Sony Bloggie MHS-FS3

Zitat: Der Sony Bloggie MHS-FS3 stellt eine der günstigsten Varianten dar, um selbst 3D-Bilder zu produzieren. Die Bildqualität erweist sich als ausreichend und die Bedienung gestaltet sich unkompliziert.

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Unterwegs-Cam von Sony für alle Gelegenheiten - die 3D-Funktion ist nicht der Hit.

Einzeltest

Wertung Note 3.00



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Datenblatt Sony Bloggie MHS-FS3

  • Typ Pocket-Camcorder
  • 3D-fähig 3D-fähig wird unterstützt.
  • wasserdicht wasserdicht nicht unterstützt.
  • Wechseloptik Wechseloptik nicht unterstützt.
  • integr. Beamer integr. Beamer nicht unterstützt.
  • max. Auflösung Full-HD
  • Aufnahmemedium int. Flash-Speicher
  • Interner Speicher 8 gb
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße 1/4 Zoll
  • Anzahl Pixel k.A.
  • Anzahl eff. Pixel k.A.
  • Mindestbeleuchtung k.A.
  • Fokus Fixfokus
  • opt. Zoom k.A.
  • dig. Zoom 4 x
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Bildstabilisator Digital (DIS)
  • Displaygröße 2,4 Zoll
  • Displayauflösung 230400 Pixel
  • Touchscreen k.A.
  • USB USB wird unterstützt.
  • HDMI HDMI wird unterstützt.
  • S-Video Ausgang S-Video Ausgang nicht unterstützt.
  • Mikroeingang Mikroeingang nicht unterstützt.
  • WLAN k.A.
  • GPS GPS nicht unterstützt.
  • Zubehörschuh Zubehörschuh nicht unterstützt.
  • Fernbedienung Fernbedienung nicht unterstützt.
  • Gewicht 120 g
  • Breite 5,5 cm
  • Höhe 10,8 cm
  • Tiefe 1,7 cm

Camcorder

Sony Bloggie MHS-FS3

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