Samsung HT-C6930W im Test

Die hochmodern ausgestattete Komplettanlage HT-C6930W des koreanischen Herstellers Samsung heimst durchweg gute Testergebnisse ein. Samsung spricht mit der Anlage vor allem jene Leute an, die sich nicht wochenlang mit verschiedenen Systemen auseinandersetzen wollen. Einen Tausender (UVP) hingelegt, schon wandert die 3D-Blu-ray-Komplettanlage über den Tisch.

Ausstattung & Bedienung
Die HT-C6930W verfügt über zahlreiche Web-Funktionen wie z.B. Videostreaming und Internet@TV. Damit auch kein Gerät ausgelassen wird, hat Samsung sogar noch ein iPod/iPhone-Dock integriert. Damit die vielen Lautsprecher und die Zentrale keinen Kabelsalat verursachen, läuft sogar alles drahtlos. Nicht nur der Anschluss über WLAN, sondern die Lautsprecher selbst sind mit einer Funkbox verbunden - dafür gibt es gute Noten von den Testern.
Außerdem kommt modernste Abspieltechnik zum Einsatz: das Gerät liest alle Scheiben einschließlich Blu-ray und kann an geeignete Fernseher auch 3D-Signale ausgeben. Die Tester sind zurecht begeistert - wer diese Anlage kauft, braucht sich für längere Zeit keine Sorgen mehr zu machen.
Das System ist sogar bis 7.1 erweiterbar - nur die klobige Funkbox war einem Tester ein Dorn im Auge. Auch sollten Katzenfreunde wegen der empfindlichen Lackoberfläche Vorsicht walten lassen.

Bild- & Tonqualität
Samsung hat seiner Komplettanlage HT-C6930W echte Sahnekomponenten gegönnt. Die Bildqualität wird in den Tests einhellig gelobt, sowohl in 3D als auch in 2D. Auch die Skalierung auf die volle HD-Auflösung kann sich sehen lassen.
Trotz der teilweise winzigen Böxchen ist die Tonqualität laut Test beeindruckend. Nur bei höheren Lautstärken kann die Samsung HT-C6930W nicht mehr mit vollwertigen Systemen mithalten. Die nehmen allerdings auch wesentlich mehr Platz in Anspruch.

Fazit
Für den normalen Nutzer scheint angesichts der vielen höchst positiven Testberichte die Samsung HT-C6930W der ideale Partner zu einem hochwertigen 3D-Fernseher zu sein. Der darf sich angesichts der Anlagen-Ausstattung dann auch ruhig auf seine eigentlichen Funktionen beschränken.