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Apple MacBook Pro 13" 2.4 GHz im Test

Test Apple MacBook Pro 13
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Alle: Laptop & Notebook Letzter Test: 02/2011

Zusammenfassung von eTest zu Apple MacBook Pro 13" 2.4 GHz

Wer vor der Entscheidung steht, sich ein MacBook zu kaufen, kommt aus einem von zwei Lagern. Entweder er besitzt schon einen Mac und möchte im Grunde nur die Hardware verbessern. Oder er kommt aus dem Windows-Lager und steht vor der schweren Entscheidung, ob er den Sprung ins Unbekannte wagt. Ausstattung Das MacBook Pro 13,3 Zoll 2,4 GHz trägt die...

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Apple MacBook Pro 13" 2.4 GHz - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

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Testberichte

Der eTest

Wer vor der Entscheidung steht, sich ein MacBook zu kaufen, kommt aus einem von zwei Lagern. Entweder er besitzt schon einen Mac und möchte im Grunde nur die Hardware verbessern. Oder er kommt aus dem Windows-Lager und steht vor der schweren Entscheidung, ob er den Sprung ins Unbekannte wagt.

Ausstattung

Das MacBook Pro 13,3 Zoll 2,4 GHz trägt die wichtigsten Features schon im Namen. Mit seinen 13,3 Zoll Bildschirmdiagonale eignet es sich vor allem als Lifestyle-Begleiter. Die Auflösung von 1280 x 800 Pixeln ist für ein Gerät dieser Größe eher gering. Bei Notebooks dieser Größe sind 1366 x 768 Standard, allerdings haben die Modelle der Konkurrenz ein anderes Seitenverhältnis als das MacBook Pro. Das Display spart jedoch Energie dank LED-Hintergrundbeleuchtung und bietet strahlende Farben und scharfe Kontraste.
Angetrieben wird das MacBook durch einen Intel Core 2 Duo Prozessor mit 2,4 GHz Taktung, der einen 4 GB Arbeitsspeicher füttert. Die Festplatte ist mit 250 GB weder knapp, noch sonderlich üppig bemessen. Das Notebook kann jedoch auch alternativ mit einer 320 GB Variante und/oder einem Solid State Drive ausgestattet werden. Die Grafikkarte Nvidia GeForce GT 320M verfügt über keinen eigenen Videospeicher und muss sich stattdessen beim Arbeitsspeicher bedienen. Damit ist sie als Grafiklösung eher eine Verlegenheitslösung.
Die Palette an Schnittstellen ist übersichtlich. Netzwerkschnittstellen reichen zwar von einem Gigabit-Netzwerk Anschluss über drahtlose Bluetooth- und WLAN-Verbindungen, letzteres im modernen n-Standard. Und Firewire 800 und USB 2.0 sorgen für eine gute Erweiterbarkeit. Hier fehlt allerdings eindeutig der USB 3.0-Anschluss. Auch ein eSATA-Anschluss fehlt, so dass externe Festplatten nur mit geringen Datenraten angeschlossen werden können. An Video-Schnittstellen wurde lediglich ein Mini-Displayport verbaut. Alle anderen (weiter verbreiteten) Anschlüsse müssen per Adapter bedient werden. Der Kartenleser ist nur zum SD-Format kompatibel. Der DVD-Brenner unterstützt dafür alle gängigen Formate bis auf DVD-RAMs.

Für alte Mac-Hasen

Für Mac-Vorbesitzer hängt die Entscheidung vor allem davon ab, ob sich der Leistungsschub durch den Dual Core Prozessor lohnt. Wer beispielsweise das Notebook nur für Internet, Filme, Musik und gelegentliche Büroaufgaben nutzt, kommt auch mit einem älteren Modell aus. Für Spiele ist das 13 Zoll Macbook Pro durch die Nvidia GeForce GT 320M Grafikkarte bedingt geeignet. Spiele, die für Mac OS veröffentlicht wurden, laufen auch auf dem MacBook Pro, zumindest mit minimalen Detaileinstellungen - beispielsweise Starcraft II. Wer jedoch ein alternatives Betriebssystem installieren möchte, um auch anspruchsvolle DirectX-11-Spiele zu spielen, kommt nicht weit.
Der andere Kaufgrund, der in der Apple-Welt nach wie vor eine wichtige Rolle spielt, ist das Design. Alte MacBooks sehen mit ihrer Alu-Optik zwar immer noch schick aus, aber richtig auf der Höhe der Zeit sind sie nicht mehr. Darüber hinaus wurden einige Bedienungselemente und die Akkulaufzeit geringfügig verbessert. Das MacBook Pro bietet einen SD-Kartenleser und Firewire 800, verzichtet dafür aber auf einen Express-Kartenslot. Für die meisten Nutzer ein durchaus sinnvoller Tausch.

Für Umsteiger

Wer noch niemals mit einem Mac gearbeitet hat, interessiert sich nicht nur für die harten Fakten der technischen Spezifikation. Ein Umstieg auf ein neues Betriebssystem ist ein klarer Bruch mit vielen lieb gewonnenen Gewohnheiten und will deshalb besonders gut überlegt sein. Gleichzeitig bietet der Umstieg aber auch den Einsteig in eine komplett neue Computerwelt, die vielleicht viel besser den eigenen Ansprüchen entspricht.
Deshalb haben wir unseren Mobile-Redakteur, der jüngst den Sprung von Windows zu Mac OS gewagt hat, nach einem Erfahrungsbericht gefragt:

 

     
 

Das Äußere:
So ein MacBook macht schon etwas her. Allein schon der Karton ist sehr ansprechend designt. Überhaupt ist jedes Einzelteil inklusive Netzteil komplett durchgestylt. Die Verarbeitung des Unibody-Metallgehäuses ist natürlich über jeden Zweifel erhaben und kein Vergleich zum Plastik eines Dell Inspiron. Einen Nachteil hat das Metall allerdings: Ist es im Raum nicht so warm, so fühlt sich die kalte Oberfläche ziemlich unangenehm an den Fingern an.

Tastatur:
Da es sich um das kleinste MacBook Pro handelt, ist natürlich nicht genug Platz für eine normal große Tastatur. Trotzdem tippt es sich auf den relativ kleinen Tasten ganz vernünftig sobald man sich daran gewöhnt hat. Dafür muss man sich jedes mal wieder umgewöhnen und drückt schon einmal daneben, wenn man wieder im Büro an einer großen Tastatur sitzt. Die vielen Shortcut-Tasten am oberen Rand sind äußerst hilfreich bei der alltäglichen Steuerung. Die Hintergrundbeleuchtung ist dezent, aber ausreichend hell. Aber auch die Tastatur hat eine Schwäche: Sie ist recht glatt, so dass die Finger schon mal abrutschen können. Die Unterschiede bei den Shortcut-Tasten bzw. den Elementen, die man bei einem Windows-Rechner über die “STRG” Taste erreicht, sind dagegen schnell erlernt. Eine Entfernen-Taste vermisst man dagegen schmerzlich – vielleicht habe ich sie aber auch nur noch nicht gefunden.

Display:
13,3 Zoll sind nicht eben viel. Aber auch daran gewöhnt man sich. Für die meisten Dinge die man mit dem MacBook macht ist der Screen völlig ausreichend. Außerdem leuchtet er erstaunlich hell und ist hervorragend aufgelöst.

Programme & Auswahl:
Das größte Manko beim Mac ist die Auswahl an Programmen. Windows-Programme laufen nicht auf einem Mac, so dass man sich eigentlich alle Programme, die man so braucht, neu kaufen muss. Vieles gibt es auch nur für Windows-Rechner. So braucht man z.B. gleich einen neuen DVB-T Stick, wenn man das Pech hat, dass es für den alten keinen Mac-Treiber gibt. MS Office muss man natürlich auch neu kaufen. Darüber hinaus gibt es viele Freeware-Programme nicht als Mac-Version, wie z.B. den DVD-Ripper DVD-Shrink. Auch das Multi-Messenger-Tool Palringo ist bislang nur in der Beta-Version für den Apple-Rechner erhältlich und die läuft alles andere als stabil. Zudem gab es anfangs Probleme mit dem Alice-WLAN-Router, die sich aber durch ein Firmware-Update relativ schnell beheben ließen (sobald man erst einmal den Fehler gefunden hat).

Bedienung:
Die Bedienung ist natürlich das ultimative Apple-Schmankerl. Für jemanden, der quasi sein Leben lang mit Windows-PCs zu tun hatte, ist das Ganze aber erst einmal höchst gewöhnungsbedürftig. Überhaupt kann man nicht unbedingt sagen, dass Mac OS so viel besser wäre als Windows – es ist halt anders. Das Touchpad dagegen gibt keinen Anlass zur Kritik. Das Scrolling mit zwei Fingern ist ein echtes Erlebnis. Das Pad fasst sich sehr angenehm an und reagiert hervorragend.

Batterie:
Noch etwas, was das MacBook zu einem sehr zuverlässigen Begleiter macht, ist die Batterie. Die hält tatsächlich so extrem lange, dass man für einen Arbeitstag eigentlich gar kein Netzteil mitnehmen braucht. Wenn man nur Office nutzt, kann man sicher locker mindestens sechs bis sieben Stunden mit dem MacBook arbeiten.

Fazit: So ein MacBook ist irgendwie doch etwas tolles. Zwar ist es sicher nicht in allen Belangen besser als ein Windows-Notebook, aber je länger man damit arbeitet, desto besser gefällt das Gesamt-Feeling. Allerdings muss man bedenken, dass man bei einem Umstieg von PC auf Mac alles was man an alter Software hat und auch einige Hardware-Geräte komplett vergessen kann, denn das meiste Windows-Zubehör ist mit dem Mac nicht kompatibel. Von daher muss man nicht nur in den ohnehin schon teuren Mac investieren, sondern auch noch so einiges an Zusatzinvestitionen tätigen.

 
     

 

Meine persönliche Bewertung:

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Test Apple MacBook Pro 13
Vorteil: Apple MacBook Pro 13" 2.4 GHz
Nachteil: Apple MacBook Pro 13" 2.4 GHz

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Apple MacBook Pro 13" 2.4 GHz

Zitat: Für Spieler aufgrund der veralteten Komponenten und der mageren 3D-Leistung allerdings höchstens bedingt zu empfehlen. Anmerkung zum Test:

Einzeltest

Wertung 66%


Zitat: Je länger man damit arbeitet, desto besser gefällt das Gesamt-Feeling.
Auszeichnung eTest-Tipp

Einzeltest

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Datenblatt Apple MacBook Pro 13" 2.4 GHz

  • Betriebssystem Mac OS
  • Bildschirmdiagonale 13,3 Zoll
  • Display-Auflösung 1280x800 Pixel
  • Touch-Display k.A.
  • Prozessor-Hersteller Intel
  • Prozessor-Familie Core 2 Duo
  • Modell k.A.
  • Prozessor-Modell k.A.
  • Prozessorkerne k.A.
  • Prozessortakt 2,4 GHz
  • Arbeitsspeicher (RAM) 4 GB
  • Arbeitsspeichertakt 1066 MHz
  • Festplattenspeicher 250 GB
  • SSD-Speicher k.A.
  • Grafikchip-Hersteller Nvidia
  • Grafikchip-Familie GeForce
  • Grafikchip-Modell GT 320M
  • realer Grafikspeicher k.A.
  • DVD-Brenner DVD-Brenner wird unterstützt.
  • Blu-ray-Laufwerk Blu-ray-Laufwerk nicht unterstützt.
  • Blu-ray-Brenner Blu-ray-Brenner nicht unterstützt.
  • Kartenleser Kartenleser wird unterstützt.
  • LAN k.A.
  • WLAN-Geschwindigkeit a/b/g/n Standard
  • Bluetooth Bluetooth wird unterstützt.
  • Videoanschluss Mini Displayport
  • HDMI-Version k.A.
  • USB C-Port k.A.
  • USB-2.0-Ports k.A.
  • USB 3.0 USB 3.0 nicht unterstützt.
  • USB-3.0-Ports k.A.
  • Thunderbolt k.A.
  • Mobilfunk Mobilfunk nicht unterstützt.
  • Webcam Webcam wird unterstützt.
  • Konfigurierbarkeit beim Einkauf Konfigurierbarkeit beim Einkauf wird unterstützt.
  • Gewicht 2,04 kg
  • Dicke k.A.
  • Extras k.A.
  • Besonderheiten k.A.

Laptop & Notebook

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