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Ricoh Caplio R6 im Test

Test Ricoh Caplio R6

Zusammenfassung von eTest zu Ricoh Caplio R6

Die Ricoh Caplio R6 steckt in einem schicken flachen Gehäuse, das einen wertig verarbeiteten Eindruck hinterlässt. Die Kamera ist griffig, jedoch verdeckt man den Blitz schnell mit der haltenden Hand. Die Bedienung gelingt nach einer kurzen Einarbeitungszeit ohne Probleme. Praktische Schnellzugriffstasten, die auch selbst belegt werden können, erleichtern die...

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Ricoh Caplio R6 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

Preisvergleich



Testberichte

Auswertung der Testberichte

Die Ricoh Caplio R6 steckt in einem schicken flachen Gehäuse, das einen wertig verarbeiteten Eindruck hinterlässt. Die Kamera ist griffig, jedoch verdeckt man den Blitz schnell mit der haltenden Hand. Die Bedienung gelingt nach einer kurzen Einarbeitungszeit ohne Probleme. Praktische Schnellzugriffstasten, die auch selbst belegt werden können, erleichtern die Steuerung der Kamera. Leider findet man bei der Ricoh R6 keine manuellen Einstellungsmöglichkeiten der Belichtungsfunktionen, der Fokus dagegen ist auch von Hand einstellbar. Das große 2,7 Zoll Display ist hochauflösend, zeigt aber eine Tendenz zu Rauschen bei schlechten Lichtverhältnissen.
Im Digitalkamera Test stellte sich heraus, dass die Kamera eine Tendenz zum Unterbelichten hat. Bleibt zu hoffen, dass dies bei einem Firmware Update behoben wird, denn durch die fehlenden manuellen Belichtungseinstellungen kann dem nicht entgegengewirkt werden. So bleibt nur die Möglichkeit die ISO-Empfindlichkeit hochzuregeln, wodurch sich aber gleichzeitig auch das Rauschverhalten erhöht. Bei hellem Umgebungslicht liefert die Ricoh aber eine gute Bildqualität. Die Aufnahmen zeichnen sich aus durch eine gute Bildschärfe, natürliche Farbwiedergabe und geringer Verzeichnung. Allerdings nimmt das Rauschverhalten bei höheren Empfindlichkeiten schnell stark zu. Die Makrofunktion konnte im Test überzeugen. Die Blitzintensität kann an den Makrobereich angepasst werden, so dass das nahe liegende Objekt nicht ausgebrannt wird. Einige Beispielaufnahmen finden sich im Ricoh Caplio R6 Testbericht von dkamera.de.
Der starke 7,1-fache optische Zoom, mit einer guten Weitwinkel-Eingangsbrennweite von 28 mm,  wird unterstützt durch einen optischen Bildstabilisator, der aber effektiver hätte arbeiten können. Das Objektiv zoomt etwas grobstufig und laut. Punkten kann die Kamera mit ihrer hohen Serienbildgeschwindigkeit und auch der Autofokus arbeitet schnell und zuverlässig. Während der Serienbildaufnahme können allerdings Blitzlicht und Bildstabilisator nicht verwendet werden.
Die Videoqualität erwies sich als eher mäßig, so wirken die Videoaufnahmen etwas verwaschen und unscharf.

Meine persönliche Bewertung:

3.2/5.0
Test Ricoh Caplio R6
Vorteil: Ricoh Caplio R6
Nachteil: Ricoh Caplio R6

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Ricoh Caplio R6

Zitat: Preis/Leistung: Befriedigend; Bildqualität: 87 %; Ausstattung/Handling: 55 %; Geschwindigkeit: 58 %; Service/Doku: 72 %

Platz 22 von 66

Wertung 69%

» zum Test

Zitat: Mit 0,39 s ist die Ricoh voll schnappschusstauglich und überzeugt zusätzlich mit einem geringen ISO-100-Rauschen. Bei ISO 400 steigt das Rauschen auf 5,0 VN - nicht toll, aber üblich für eine Kompakte. Die Mittenauflösung bei ISO 100 ist gut, fällt aber zu den Ecken hin ab.
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 9 von 10

Wertung 54.5%

» zum Test

Zitat: Dank Weitwinkelobjektiv bekommen Sie mit der "Ricoh Caplio R6" selbst aus kurzer Distanz einen großen Bildausschnitt in den Kasten. Trotzdem hat sie auch die besten Telewerte der Testkandidaten.

Platz 3 von 10

Wertung Note 2.70

» zum Test

Zitat: Die Caplio lädt mit manuellem Fokus und gutem Tele zum Experimentieren ein. Leider trübt das Bildrauschen den sonst positiven Eindruck.

Platz 5 von 11

Wertung 64%

» zum Test

Zitat: Ganz klar ein Kauftipp: Schnellen Autofokus, Siebenfachzoom mit echter Weitwinkelbrennweite und einen Bildstabilisator bietet die neue Ricoh. Hinzu kommen gute ISO-100- und akzeptable ISO-400-Ergebnisse. Dafür sind 300 Euro mehr als gerechtfertigt.
Auszeichnung Kauftipp Weitwinkel-Kamera

Platz 6 von 10

Wertung 54.5%

» zum Test

Zitat: In dunkler Umgebung sollte mit mind. ISO 400 fotografiert werden, da das Bild ansonsten viel zu dunkel erscheint [...]. Leider tritt in dunkler Umgebung bei allen ISO Empfindlichkeiten zu hohes Bildrauschen auf. [...] Manuelle Blendenwahl und manuelle Belichtungszeiten kann diese Kamera zudem leider nicht bieten. Wer eine kleine Kamera mit hohem optischem Zoomwert sucht, ist trotz aller Kritik mit der Ricoh Caplio R6 gut beraten.
Auszeichnung Tipp

Einzeltest

Wertung 76%

» zum Online-Test

Zitat: Die fotografischen Leistungen sind für diese Kameraklasse gut, lediglich im Rauschverhalten würde man sich eine etwas bessere Performance wünschen. Erfreulich ist die Geschwindigkeit und die einfache Bedienung.

Einzeltest

Wertung Note 2.00



TESTALARM

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Kundenmeinungen 5 Bewertungen

Caplio R6

Sonntag, den 06.07.2008 von Theo

stars (Gut)

Hallo,
ich weiß nicht, was derjenige hat oder falsch macht, der seine Meinung am 24.06.08 schrieb. Ich habe sie seit längerem im Einsatz und und bin voll zufrieden. Muß auch sagen, dass die Sache mit dem Objektiv, das nicht mehr herein fährt, wenn Akku leer, nicht stimmt. In allem eine gute Kamera.

Caplio R6

Dienstag, den 24.06.2008 von Rocco Siffredi

stars (Ausreichend)

Das Teil macht einfach keine schoenen Bilder! Der Zoom ist zwar toll, aber das ist auch alles. Bin kein Hobbyfotograf und habe keinen Bock, mich 10 Minten vor einer Aufnaheme mit der richtigen Kameraeinstellung zu beschaeftigen. Entweder alles war zu dunkel oder die Bilder waren ueberbelichtet. Die Intensitaet auf dem Monitor war zudem viel heller als dann zuhause auf dem PC. Viel zu wenig Motivprogramme, oder welche, die kein Mensch braucht: Text, Schilder geraderichten,... Schwachsinn! Dafuer kein Partymodus oder Museum!
Hatte vorher eine Nikon, Motivmodus eingestellt, geknipst, fertig! Die hat immer herrliche Bilder gemacht. Die Ricoh konnte ich nie so einstellen, dass das Bild toll aussah. Und der Autofokus surrt hin und her, viel zu lange fuer einen gelungenen Schnappschuss. Will gar nicht vom Blitzaufladen reden.
Ach ja, das Beste ist, wenn der Akku leer ist. Das geht naemlich von jetzt auf gleich, eben noch zwei Balken und das ist Feierabend. Dann geht kein Objektiv mehr reinzufahren, gar nichts. Wenn man gerade keinen zweiten Akku zur Hand hat, bleibt nur das ausgfahrene Teil irgendwie vor Staub geschuetzt nach Hause zu bringen. Das ist doch Sch***! Will wieder ne Nikon oder Canon. Period.

schick, und doch Qualität

Samstag, den 14.06.2008 von Theo

stars (Gut)

Für eine Kleinbildkamera ist die Blende mit 7x Zoom ok, auch das Display ist völlig ausreichend.
Die vielen Funktionen, die sie mitbringt, machen aus ihr in der Klasse eine annehmbare Kamera.
OK, der optische Zoom ist haklig und die Mechanik macht Geräusche, aber wer eine Kamera kauft, der ist auf Bilder machen aus und den stört das wenig.
Fazit: jede Cam hat Mängel, sie ist eine super Kleinbildkamera mit vielen Funktionen im tollen Design, siehe Text von Herrn Dietz

viel zu schick als wirklich Qualität

Sonntag, den 02.03.2008 von Anonym

stars (Ausreichend)

Erschreckt hat mich das schlechte Rauschverhalten, die 7MPix sind ein Witz. Eigentlich kann man nur mit 1M-Pix fotografieren. selbst bei Aussenlicht Unschärfen und Farbferfälschungen an Kanten, kein Wunder, die Optik hat keine Blende, womit man die Bildfehler beim Abblenden reduzieren kann.
Das sehr gut von Foto-Magazin kann ich nicht verstehen.
Wer nicht viel Wert auf Qualität legt, und eher auf Mega zahlen etc. wert legt, für den reicht die R6 aus.
Ich habe verkauft.

Weniger Marketing, mehr Kamera

Mittwoch, den 15.08.2007 von Sven Dietz

stars (Gut)

Ich bin seit Jahren glücklich mit meinen Sony Knipsen unterwegs. Seit der neuen Sony T100 mit BIONZ Chip und Iso 1600 ist mir aber klar geworden: Der Trend geht immer mehr zu protzigen Marketingdaten und weniger in Richtung besserer Bildqualität.
Das Problem bei Sony, Panasonic (beide ganz extrem) und auch Casio ist die matschige Bildqualität, da Details bei höheren Iso Werten weggebügelt werden, um das Rauschverhalten gering zu halten. Das mag bei Tests im Labor vielleicht was hergeben, aber bei Betrachtung der Bilder fällt einem ein sehr unangenehmer Wasserfarbeneffekt auf, den diese Kameras erzeugen. Ich habe es also getan: meine "Lifestyle" Kamera Sony T100 verkauft und der mir unbekannten Firma Ricoh vertraut. Und ich bin extrem glücklich damit.
Gründe dafür: Die Kamera rauscht etwas stärker bei höheren Iso Werten (ab 800) als die Konkurrenz, aber (!!!!!): die Bilddetails bleiben erhalten, und am PC kann man mit Entrauschungsprogrammen viel bessere Ergebnisse erzielen, wobei dann auch noch viele Bilddetails gerettet werden. Die Gründe dafür liegen in einer sehr moderaten Rauschunterdrückung, die Ricoh verwendet. Super, endlich jemand, der kapiert hat, dass das ewige Gejammer um Rauschen bei hohen ISO Werten immer noch besser ist als kaum Rauschen zu haben, aber dafür nur noch unscharfen Pixelmatsch (den man übrigens keineswegs am PC nachbearbeiten kann, weder schärfen noch entrauschen noch sonst etwas, also FINGER WEG von Sony und Co.).
Der einzige Nachteil: bei Langzeitbelichtungen mit der Ricoh wird auch hier stark entrauscht und vermatscht. Die Ricoh hat eine tolle Weitwinkelbrennweite (28 mm anstatt 35 oder gar 38 mm). Vorteil: Es passt mehr aufs Bild - oder besser gesagt: man muss nicht so weit mit der Kamera weggehen, um das Motiv einzufangen. Gut für Partys in kleinen Innenräumen.
Wer über den Blitz der kleinen R6 meckert, der sollte bitte schön doch mal mit der Sony T100, der W80/90 oder der Casio Exilim V7 blitzen. Die sind nämlich ein echter Witz. Um die miesen verbauten Blitze auszugleichen, werden einfach die ISO hochgeschraubt und demnach auch die Feinheiten im Bild plattgewalzt. Also Partykameras sind die Flundern von Sony und Konsorten wohl kaum. Geil ist auch der Telebereich mit 200 (auf KB umgerechnet), der auch weit entferntes noch scharf ranholt.
Was ich an dieser Kamera nicht mag, ist die scharfkantige ausgestanzte Bildschirmrückseite, die extrem billig wirkt. Der wackelige Schiebeschalter ist auch nicht mein Ding, mit dem man frickelig zwischen den verschiedenen Modi umschalten muss.
Und noch eine Frage: die "Gesichtserkennung" der R6 ist wohl auch nur ein Marketinggag, oder? Die funktioniert nämlich so gut wie nie, verliert das Gesicht immer wieder und kann getrost vergessen werden. Aber auch Ricoh wollte wohl gern "Face Detection" auf die Produktpackung schreiben dürfen. Außerdem: es gibt wirklich nicht genug Szene- Programme !!! Die braucht man nämlich, um die fehlenden manuellen Möglichkeiten auszugleichen und Einfluss auf Blende und Verschlusszeit nehmen zu können. Bitte hier nachbessern.
Ansonsten bleibt mir nur zu sagen: ich hatte die Wahl. Ich habe meine nagelneue Sony T100 verkauft, weil ich von der aggressiven Rauschunterdrückung und den damit verbundenen miesen Bildresultaten genug hatte und bin mutig zum unbekannteren Konkurrenten Ricoh gewechselt. Ich bereue diesen Schritt keineswegs. Endlich eine geile Bildqualität auch bei Iso 800 (das moderate Rauschen am PC entfernt) und viele Bilddetails bleiben erhalten.
Ich habe alle derzeitig erhältlichen Kleinknipsen monatelang verglichen, Kameradaten, Bildqualität, und ich kann die Ricoh nur empfehlen. Das Akku hält lange durch, der Bildschirm ist detailreich und ich muss keine teuren Sony Memory Sticks mehr kaufen (die hab ich auch bei der "E-Bucht" verkauft). Falls Ihr mal darüber nachdenken möchtet: Sony hat eine sündhaft teuere Anzeigenkampagne gestartet, um ihre neuen W- Modelle mit HD Anschluss (über separate Cradle natürlich nur, die nochmal mit 100 € zu Buche schägt, Hmmpfff) gestartet. Ricoh hat in der Sommerzeit 2007 stattdessen jedem Kunden für den Kauf einer R5 oder R6 einen zusätzlichen Akku geschenkt, damit einem im Urlaub nicht der Saft ausgeht. Alles klar? Nein? Dann bitte zur Panasonic oder Sony greifen. Grins...


Datenblatt Ricoh Caplio R6

  • Typ kompakte Digitalkamera
  • Auflösung 7,2 MP
  • Bildsensor CCD
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) k.A.
  • Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
  • Vollformat-Sensor k.A.
  • APS-C-Sensor k.A.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett k.A.
  • optischer Zoom 7,1 x
  • Anfangsbrennweite 28 mm
  • Maximalbrennweite 200 mm
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom 4,8
  • Crop-Faktor k.A.
  • Farbtiefe 24 Bit
  • Displaygröße 2,7 Zoll
  • Displayauflösung k.A.
  • Display beweglich Display beweglich nicht unterstützt.
  • Touchscreen k.A.
  • Sucher k.A.
  • Belichtungssteuerung Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. 64 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 1600 ISO
  • Dateiformate JPEG
  • Verschlusszeit min. 1/2000 sek
  • Verschlusszeit max. 8 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion nicht unterstützt.
  • Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Langzeitsynchronisation
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator wird unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung k.A.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, MMC
  • Verbindung zum PC USB 2.0
  • HDMI-Anschluss k.A.
  • Video VGA
  • Videoformat AVI
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht k.A.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi k.A.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh k.A.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 161 g
  • Maße (Höhe) 5,5 cm
  • Maße (Breite) 10 cm
  • Maße (Tiefe) 2,3 cm
  • Sonstiges k.A.

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